Mystical Brotherhood
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Rollenspiel für Krieger, Vampire und Menschen !


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Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

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Cleverline
Esme
6 verfasser

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~Sully~

~Sully~

Jaz
Er schmunzelte nur unbeeindruckt. Sie erhob sich und kehrte ihm den Rücken. "Sagt Eurem Freund lieber, er soll sich von Euch fern halten, sonst wird das ein böses Ende nehmen." Sie blieb stehen. "Was? Ihr wollt mich erpressen?! Ich sage Euch eins" Sie drehte sich um. "sollte ihm auch nur ein Haar gekrümmt werden ..." Sie funkelte ihn an. "Was dann?" Er grinste. "Dann seid Ihr ein toter Mann." Knurrte sie und ging erhobenen Hauptes die Treppen hinauf. Hinter ihr wurde die Tür sofort verschlossen.

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Esme

Esme

Phury
fuhr sich durchs Haar. Es war besser, wenn Charlie das Reden übernahm. Er selbst würde den Kerl nur wieder erwürgen.


Rose
tauchte wieder auf, als ihr die Luft ausging.

Loulou



Marie-Sue
Sie blieb noch eine Weile unter Wasser, ehe sie ebenfalls auftauchte und grinsend nach Luft schnappte. "Wir haben echt keine Hobbys."

Charlie
Er redete lange auf den Mann ein, ehe er endlich einen kleinen Block aus der Tasche zog und mit dem Kulli eine Adresse darauf schrieb. Charlie nahm in den Zettel aus der Hand und reichte ihn Phury. "Und wenn die Adresse nicht stimmt, halte ich ihn nicht mehr auf, sie zu erwürgen.", knurrte er und wandte sich ab.

~Sully~

~Sully~

Jaz
Wieder öffnete sich die Tür und der Mann trat ein. "Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt? Ich will Eure dreckige Visage nicht mehr sehen." Zischte sie. Er ignorierte ihre Worte und blieb dicht vor ihr stehen. Er umfasste ihre Taille und sie funkelte ihn an. "Lasst das, oder Ihr endet wie Euer Vater." Knurrte sie. Er gab keine Antwort, sondern küsste sie lange. Sie stieß ihn von sich und stolperte über das Kleid. Sie taumelte nach hinten und stieß gegen die Wand. "Ekelhafter Mistkerl." Sie sah ihn abwertend an.

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Esme

Esme

Phury
zischte, als er die Adresse las. Ein Aristokrat, der die Bruderschaft nicht im geringsten mochte und der sich sofern es ging gegen alles und jeden stellte. Er wandte sich ab, verließ das Gebäude und dematierialisierte.


Rose
lachte. "Da hast du nicht ganz unrecht.. Aber irgendwie müssen wir uns bei Laune halten."

~Sully~

~Sully~

Jaz
Er sah sie wieder unbeeindruckt an. "Oh, Kleines, es hat doch keinen Sinn, sich zu sträuben." Seine schmierige Stimme schabte an ihren Nerven. "Ihr seid ein grauenhaftes Schwein und ich werde mich Euch nicht hingeben, egal was es kostet."

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Loulou



Marie-Sue
"Eben." Sie ließ sich wieder grinsend auf dem Rücken reiben.

Charlie
Er warf dem Mann einen letzten vernichtenden Blick zu und tat es Phury gleich.

Esme

Esme

Phury
steuerte direkt auf das Anwesen zu, seine gelben Augen starr auf die Eingangstür gerichtet. Er würde jeden töten, der sich ihm in den weg stellte.


Rose
ließ sich nun ebenfalls treiben. "Es ist schon ewig her, dass ich das letzte Mal in der Stadt war.."

Loulou



Marie-Sue
"Mh, vielleicht sollten wir mal ein bisschen die Gegend unsicher machen, was meinst du?" Immer noch sah sie an die Decke.

Charlie
Er blieb vor der Tür stehen und zog einen Metalldraht aus der Tasche. Er fummelte kurz am Schloss herum und trat gegen die Tür, die ächzend nach gab. "Nach ihnen, der Herr."

~Sully~

~Sully~

Jaz
Er zeigte aus dem Fenster. "Euer Verehrer?" Er grinste. Sie drehte sich um und sah aus dem Fenster. Sofort ergriff der junge Mann die Chance und hielt ihr ein Messer an die Kehle. "Entweder Ihr bleibt hier, oder Ihr werdet sterben." Sie umfasste sein Handgelenk. "Lieber sterbe ich, als Euch zu heiraten." Hauchte sie.

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Esme

Esme

Phury
nickte Charlie dankend zu, ignorierte die aufgebrachten Doggen und marschierte die Treppen hinauf. Er konnte Jaz riechen.


Rose
schluckte leicht. "Ich soll das Anwesen eigentlich nicht verlassen.."

Loulou



Marie-Sue
"Dann sollten wir es auch nicht tun." Sie lächelte ihr kurz zu.

Charlie
Er folgte ihm und sah sich wieder aufmerksam um.

~Sully~

~Sully~

Jaz
Er drückte fester zu. "Tötet mich doch." Krächzte sie. "Es würde Euch ja doch nichts bringen."

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Cleverline

Cleverline

Verspera
Sie lief in der Eingangshalle gelangweilt auf und ab.

Esme

Esme

Rose
"Die Lesser würden mich zu gerne tot sehen.."


Phury
stand vor einer verschlossenen Tür. Ohne zu zögern trat er sie auf und fand Jaz in den Fängen des Adligen. "Wenn du ihr auch nur einen KRatzer zufügst", knurrte er.

~Sully~

~Sully~

Jaz
"Phury." Hauchte sie. Der Mann drehte sich mit ihr um und funkelte den Fremden an. "Verschwinde, oder sie ist tot."

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Loulou



Marie-Sue
Sie sah zu ihr. "Das sollten wir nicht riskieren."

Charlie
Er blieb mit zusammengekniffenen Augen hinter Phury stehen, die Hand an dem Griff seines Messers.

Esme

Esme

Rose
nickte. "Es würde Rhage zerstören, wenn mir etwas passieren würde.. ich war letzt schon so dumm und bin alleine in den Wald gegangen." Sie sah den kleinen Wellen zu, die entstanden, wenn sie sprach.


Phury
griff an sein Brustholster und zog seinen schwarzen Dolch. "Niemand stellt sich zwischen mich und die Frau, die ich liebe", sagte er mit tödlicher Ruhe.

Loulou



Marie-Sue
Sie lächelte. "Aber es ist doch schön zu wissen, dass sich jemand um einen sorgt. Mich würde, außer meine Skye, niemand vermissen, wenn ich mal nicht mehr da wäre."

Charlie
Er hielt sich im Hintergrund, war jedoch auf alles vorbereitet.

~Sully~

~Sully~

Jaz
Er stieß sie zu ihm. "Glaubt nicht, das wäre mein letzter Versuch." Knurrte er und rief die Wachen.

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Esme

Esme

Rose
nickte. "Ja, das ist es. Aber gib die Hoffnung nicht auf. Ich war auch bis vor kurzem nur eine Auserwählte hier."


Phury
fing sie auf. Er knurrte den Aristokraten an und hob Jaz vorsichtig hoch. "Alles in Ordnung?"

Loulou



Marie-Sue
"Shakespeare hat mal geschrieben: „Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein.” Aber ich bin zufrieden, mit dem was ich bin, nur eine von Vielen, ich brauche nicht mehr." Sie lächelte.

~Sully~

~Sully~

Jaz
Sie nickte und sah den Mann nicht an, der den Wachen befahl sie unverzüglich wegzubringen. Ihr Knie schmerzte.

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Esme

Esme

Phury
ignorierte die Wachen. Mit einem ausgebildeten Krieger würden sie es nicht aufnehmen können. "Ich bring dich hier raus, versprochen", flüsterte er. Seine Fänge waren ausgefahren und seine gelben Augen fixierten die Wachen nun. "An eurer Stelle würde ich Platz machen", zischte er.


Rose
dachte kurz über den Spruch nach und nickte. "So viele Auserwählte haben wir hier gar nicht mehr."

Loulou



Marie-Sue
Sie lächelte. "Aber ich freu mich für dich."

Ich geh mal schlafen, bis morgen Smile

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