Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Phury
verließ das Anwesen, zeigte Charlie noch die Adresse und verschwand.


Rose
seufzte leise. "Es ist schrecklich nichts tun zu können."

Marie-Sue
"Da magst du Recht haben. Da stirbt man doch lieber, und die letzte Tat war eine gute, als nur zuzusehen."

Charlie
Er nickte knapp und machte sich auf den Weg.

Jaz
Sie wurde nach unten geführt und nahm gegenüber des jungen Mannes Platz. Sie nickte knapp und merkte, dass er sie ständig musterte, was ihr extrem unangenehm war. Als das Essen serviert wurde, war sie froh, nicht reden zu müssen. Zögerlich aß sie einige Bissen. Eigentlich hatte sie keinen Appetit.

Rose
nickte. "Ich konnte ein wenig mit meinem Blut aushelfen, aber meiner Meinung nach war das nicht genug." Sie öffnete die Tür zur Schwimmhalle.


Phury
erschien vor einem großen düsteren Anwesen. Er wartete kurz auf Charlie und ging dann mit großen Schritten auf die Eingangstür zu. Sofort erschienen mehrere Hunde und kläfften ihn wütend an, was er einfach ignorierte.

Marie-Sue
"Immer noch besser als gar nichts zu tun." Sie trat ein und sah sich kurz um.

Charlie
Er blieb hinter Phury und sah sich immer wieder um.

Jaz
Der Teller wurde abserviert, ehe sie fertig war. Der nächste Gang wurde serviert und sie betrachtete die Filetstücke. Immer noch durchbohrten sie seine Blicke. Sie schluckte und trank einen Schluck klaren Wassers.

Angelina
Sah auf ihren Arm. Die große Wunde war noch blutig aber einigermaßen zu gegangen. Ihr gesamter Körper war von Narben übersät.

Phury
stürmte auf die Eingangstür zu, klopfte und stieß den Doggen beiseite, als dieser öffnete. "Wo ist Jaz?", schrie er mit tiefer rauer Stimme.


Rose
"Du hast ja recht", erwiderte sie. Dann legte sie das Handtuch auf eine Liege.

Jaz
Sie atmete durch und lehnte sich zurück, wobei sie jeglichen Blickkontakt vermied.

Marie-Sue
Sie legte stumm ihr Handtuch auf die Liege und zog ihre Sachen aus. Dann lächelte sie wieder und sprang mit Anlauf in das Wasser.

Charlie
Er baute sich hinter Phury auf und sah an dem anscheinend eingeschüchterten Doggen vorbei in die Eingangshalle.

Phury
trat auf den Doggen zu. "Ich will auf der Stelle wissen, wo meine Jaz ist! Und jedem, der sich mir in den Weg stellt, gnade die heilige Mutter der Schrift!" Wut schwang in seiner Stimme mit.


Rose
lächelte und sprang ebenfalls ins Wasser.

Jaz
Der Nachtisch wurde aufgetischt und sie betrachtete die große weiße Torte. Leise seufzte sie und senkte den Blick.

Marie-Sue
Sie tauchte ein Stück und kam dann wieder an die Wasseröberfläche. Grinsend ließ sie sich auf dem Rücken treiben.

Charlie
Schweigend beobachtete er die beiden.

Angelina
Sah auf die im Licht leuchtende Klinge eines ihrer vielen Messer.

Rose
tauchte ebenfalls auf und schwamm zum anderen Ende der Wasserfläche.


Phury
schien den Doggen eingeschüchtert zu haben. Dieser nickte leicht und schritt davon - Phury folgte ihm auf dem Fuß.

Das ist das Schloss von ihrem Vater. Sie ist im Haus vom Poli. ^^ Ich mach das ja nicht so einfach xD

Jaz
Sie saß schweigend am Tisch und rührte sich nicht.

Marie-Sue
Sie ließ sich weiter treiben und sah lächelnd an die Decke.

Charlie
Mit langen Schritten folgte er Phury und dem Doggen. Immer noch sah er sich aufmerksam um.

Phury
wurde in eine große Halle gebracht und aufgefordert zu warten. Nervös lief er hin und her, als ein edel gekleideter Herr erschien. "Wo ist Jaz!", stieß er hervor und funkelte den Aristokraten wütend an. Die Antwort ließ sein Blut gefrieren: "Bei ihrem Verlobten." Phury stieß einen Schrei aus und packte den alten Mann am Kragen.


Rose
beobachtete Mary-Sue.

Jetzt wird's lustig

Jaz
"Esst doch." Sagte der junge Mann. "Mir ist der Appetit vergangen." Erwiderte sie verbissen und sah ihn nicht an. Er war keinen Blick wert.

Marie-Sue
Sie atmete aus und ging unter. Grinsend tauchte sie wieder auf und strich sich die blonden Haare aus dem Gesicht.

Charlie
Er machte schnell einen Schritt nach vorne und zog Phury von dem Mann weg. "Hör auf, so kommst du nicht weiter.", zischte er leise.

Phury
fuhr herum. "Und wie meinst du, dass ich sie sonst finden kann?" Der Schmerz sie verlieren zu können, lag in seinen gelben Augen.


Rose
schwamm zu ihr und spritzte sie nass.

Marie-Sue
"Hey." Sie lachte leise und spritzte zurück.

Charlie
"Nicht indem du ihn halb erwürgst." Er versuchte möglichst ruhig zu bleiben.

Jaz
Sie merkte, dass ihm ihre Antwort nicht gepasst hatte und sie verdrehte unmerklich die Augen. "Mir gefällt Eure widerspenstige Art." Er grinste. "Und mir gefällt es, dass ich jetzt wieder in das Zimmer kann und Eure hässliche Visage nicht mehr sehen muss." Zischte sie.

Phury
schloss kurz die Augen und sammelte sich. "Ich muss sie finden - ich muss einfach."


Rose
tauchte unter, um den Spritzern zu entgehen.

Marie-Sue
Sie grinste und tauchte ebenfalls unter.

Charlie
"Wir werden sie finden." Entschlossen baute er sich vor dem Mann auf und verschränkte die massigen Arme vor der Brust. "Oder wollen sie uns daran hindern?", fragte er mit scharfer Stimme.