Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Phury
hatte ein wenig erstaunt den Anruf von Jaz angenommen. Seine Miene versteinerte sich, als sie einfach ohne auszureden auflegte. Er stieß einen Lauten Fluch aus und fegte sein leeres Glas vom Tisch.


Rose
beobachtete den Raben und den Falken.


So, wieder da ^^

Da siehste mal, was wir ohne dich für nen Quatsch machen

Jaz
Sie wich den Blicken des Mannes aus und entfernte sich von ihm. Er sah sie mit durchbohrenden Blicken an.

Charlie
Er sah Phury überrascht an. "Alles in Ordnung?"

Marie-Sue
Eine ganze Zeit lang saß sie regungslos da. Dann rutschte sie näher und Skye setzte sich auf ihren Arm. Langsam ging sie näher an den Falken heran, den Arm mit ihrem Raben ausgestreckt, zwischen Daumen und Zeigefinger eine Nuss. >Hoffen wir mal, er mag Nüsse...<

Rose
blieb schweigend sitzen. Sie hoffte so sehr, dass der Falke wieder Vertrauen in die Menschen aufnehmen würde.


Phury
packte sein Handy weg und schüttelte den Kopf. "Jaz hat angerufen und sich schwach angehört - auf einmal war sie weg!" Er stand auf und fuhr sich durchs Haar. "Und ich hab keine Ahnung, wo sie ist.."


Hab schon gelesen.. das nächste Mal kommt Constantin nicht mehr davon

Das wars wert

Marie-Sue
Sie streckte den Arm weiter aus und beobachtete, wie der Falke zaghaft den Hals nach der Nuss reckte.

Charlie
Er stand ebenfalls auf. "Dann sollten wir zusehen, dass wir herausfinden, wo sie ist."

Hörste, Lulu?

Jaz
Mit zitternden Händen hielt sie das erschienene Taschenmesser fest, so dass man es nicht sehen konnte. Sie sah ihn mit glasigen Augen an und versuchte seine Mimik zu enträtseln. Er grinste nur und machte einen großen Schritt auf sie zu. "Ihr seid mir versprochen." Seine Stimme war rau und trotzdem klang sie so schmierig wie Öl. Man hatte ihr Knie nicht richtig versorgt und die Kugel saß immer noch darin fest.

Rose
lächelte leicht, als sie sah, dass der Falke reagierte.


Phury
lief auf und ab. "Hätte ich ihr Blut getrunken.. und hätte sie nur einmal von mir getrunken, könnte ich sie jetzt orten." Er fluchte.

Marie-Sue
Sie ließ sich die Nuss aus der Hand nehmen und zog den Arm langsam wieder zurück. Lächelnd sah sie zu Rose.

Charlie
"Hat sie aber nicht, also muss uns was besseres einfallen." Er seufzte und dachte angestrengt nach.

*hust* in ihrem Zimmer liegt ne Einladung *hust*
Jaz
Ihre Stimme zitterte. "Ich bin niemanden versprochen." Der Mann zog sie wieder an sich und flüsterte ihr ins Ohr. "Ihr seid mein." Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken.

Phury
"Ich muss erstmal hier raus - die Musik macht mich wahnsinnig.." Er verließ den Club und dematerialisierte. Charlie würde sich schon denken können, dass er zurück zum Anwesen gegangen war.


Rose
"Das hat bisher noch niemand geschafft", flüsterte sie.

Marie-Sue
Sie nickte. "Es reicht aber glaub ich auch fürs erste.", sagte sie ebenso leise.

Charlie
Er leerte sein Glas und ging Phury nach. Er dematerialisierte sich ebenfalls und erschien in der Eingangshalle wieder.

Jaz
Als er versuchte, sie zu küssen, schnitt sie ihm mit dem Messer in den Oberarm. Er wich zurück. "Kleines Miststück." Fluchte er und verließ empört den Raum. Sie ließ sich auf das Bett sinken und schüttelte den Kopf. "Ich will hier raus." murmelte sie und sah zu dem mit Gitterstäben versehenen Fenster. Sie stellte sich davor und sah auf den Park. Sie schluckte. >Muss ich auf ewig im goldenen Käfig eingesperrt bleiben?<

Phury
ging entschlossen die Treppen zu Jaz Zimmer hinauf.


Rose
nickte, stand auf und ging zur Tür. "Wollen wir jetzt schwimmen?"

Marie-Sue
"Gern. Ich geh schnell meine Sachen holen." Lächelnd verließ sie das Zimmer und ging in das ihre, wo sie sich ihren Bikini anzog, darüber wieder ihren weißen Rock und das lila Top. Mit einem Handtuch in der Hand ging sie auf den Flur, Skye hatte sie im Zimmer gelassen.

Charlie
Er folgte ihm, wartete jedoch vor Jaz' Zimmer.

Jaz
In ihren Augen glitzerten die Tränen. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippe, als ihr schmerzlich bewusst wurde, dass sie ihn möglicherweise nie wieder sehen würde. Sie sah an sich herab. Auf das weiße Taft Kleid.

Angelina
Wie in letzter Zeit fast immer saß sie auf der Fensterbank, die Beine nach draußen hängend und das Messer glitzerte in ihrer Hand durch das Mondlicht. Der Raum war ansonsten dunkel.

Aidan
Ging durch den Wald. Wie immer alleine und abwesend.

Jayden
Saß im Gemeinschaftsraum und sah auf sein Handy.

Rose
hatte sich in der Zwischenzeit einen schwarzen Bikini angezogen und ein Handtuch um den Körper gewickelt. Ansehen würde und durfte sie sowieso niemand mehr. Dann trat sie auf den Flur hinaus.



Phury
fand einen Umschlag mit einem Brief auf ihrem Bett liegen. Er las ihn durch, während er das Zimmer wieder verließ. Als er den Umschlag umdrehte, fand er eine Adresse.

Marie-Sue
Sie lächelte Rose zu und ging neben ihr her.

Charlie
"Brauchst du Begleitung oder möchtest du lieber alleine gehen?"

Jaz
Sie setzte sich an den Mahagoni Schreibtisch und strich über das glatte Holz. Sie versuchte, ihre Gedanken zu verdrängen und atmete tief durch. Sie hörte, wie sich der Schlüssel der Tür drehte und zuckte zusammen. Wieder war es ein Mann, aber nicht derselbe. Seine Züge waren weicher und er sah deutlich jünger aus. Jedoch hatte er dieselben kalten Augen. "Da mein Vater von Euch sehr enttäuscht ist, wird er Euch nicht mehr zur Frau nehmen." Kurz atmete sie auf. "Sondern ich." Sie verkrampfte die Hände und sah weg. >Könnte es schlimmer kommen?< Sie seufzte und spürte seine Blicke, die ihren Körper entlang wanderten. "Ich habe Gefallen an Euch gefunden." Bei diesen Worten verdrehte sie unmerklich die Augen und drehte den Kopf weiter weg.

Phury
"Ich weiß nicht, was dort auf mich zukommen wird, Bruder.."


Rose
lächelte ebenfalls und schritt die Treppe hinunter in Richtung Pool. "Meinst du der Falke wird mir eines Tages vertrauen?"

Marie-Sue
"Wenn du ihn nicht dazu zwingst-bestimmt." Sie lächelte sie aufmunternd an.

Charlie
Er nickte. "Ich werde dich unterstützen, wenn du es möchtest."

Jaz
Der junge Mann drehte überraschend sanft den ihren Kopf zu sich. "Macht Euch für das Abendessen fertig." Sagte er jedoch kalt. Sie nickte und sah ihm nach, wie er den Raum verließ und den Schlüssel wieder drehte.

Phury
nickte. "Ich wäre froh dich an meiner Seite zu haben." Dann eilte er die Treppe hinunter.


Rose
"Ich glaube er leidet sehr an dem Verlust seines eigentlichen Herren.. ich wäre froh, wenn er mich akzeptieren würde. Sei froh, dass du die Schlacht nicht miterleben musstest." Sie dachte an all die Zerstörung.

Marie-Sue
Sie schluckte, sagte jedoch nichts.

Charlie
Er eilte ihm im selben Tempo nach.

Jaz
Sie fuhr sich durch die Haare und ließ das Messer zu Boden fallen. Als sie gerufen wurde, wartete sie vor der Tür und hielt den Blick gesenkt.