Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Rose
wies einen Doggen an ihr etwas zu Essen zuzubereiten. Sie lächelte Verspera zu und ließ sich an einem Tisch nieder.

Verspera
Sie saß noch immer im Speisesaal und schaute aus dem Fenster.

Rose
ging zu Verspera und ließ sich neben ihr nieder, als ihr Essen gebracht wurde. "Hey."

Verspera
Sie zuckte zusammen als sie von Rose angesprochen wurde. "Hey Rose" sagte sie lächelnd.

Rose
begann zu Essen. "Bist du immer so schreckhaft?"

Verspera
"Ich war nur in meine Gedanken vertieft."

Rose
lächelte. "Achso."

Verspera
Sie strich sich eine ihrer gelockten Strähnen aus ihrem Gesicht. "Wie geht's dir?"

Rose
"Sehr gut und dir?"

Verspera
"Ganz gut. Wie immer halt."

Rose
lächelte. "Das Leben ist eintönig hier."

Verspera
Nickte"Ja, leider."

Rose
aß ihren Teller leer. "Sollen wir ein bisschen Billard spielen? Oder im Pool im Keller schwimmen?", schlug sie vor.

Verspera
"Ja klar, gerne.Ich bin für schwimmen gehen." sagte sie lächelnd.

Rose
nickte und stand auf. Sofort kam ein Doggen und räumte ihren Teller weg. "Ich zieh mich nur schnell um."

Verspera
"Treffen wir uns wieder an der Treppe?"fragte sie während sie auch aufstand.

Rose
nickte. "Natürlich." Dann ging sie die Treppen hoch in ihr Zimmer. Sie suchte ihren dunkelroten Bikini, zog ihn an und griff nach einem Handtuch.

Constantin
Er wachte auf und fröstelte leicht, ehe er sich erhob und in den Wald lauschte.

Phury
erwachte aus einem unruhigen Schlaf. Er träumte seit 2 Tagen äußerst schlecht. immer noch müde, richtete er sich auf und ging ins Bad. Das Wasser der Dusche erweckte seine Lebensgeister schließlich.


Jasper
sprang in den Pool, um seine Bahnen zu schwimmen.


Rose
lag auf ihrem Bett und las ein Buch.

Constantin
Er ging langsam in den Wald hinein und horchte weiterhin aufmerksam in die Stille.

Charlie
Er wurde langsam wach und fand sich auf dem Badezimmerboden wieder. Er streckte sich und ging in die Dusche.

Phury
ließ das Wasser auf sein Genick prasseln, ehe er sich schließlich ein Handtuch nahm, sich abtrocknete und anzog. Dann besah er sich seinen Arm, suchte Schere und Pinzette und begann die Fäden zu ziehen.


Jasper
schwamm eine Bahn nach der anderen. Sein kräftiger, muskulöser Körper glitt beinahe anmutig durch das Wasser.

Constantin
Er ging lange durch den Wald, ehe er sich schließlich seufzend unter einen Baum setzte.

Charlie
Er wusch sich die Haare und trocknete sich wieder ab. Dann zog er sich eine dunkle Jeans und einen lockeren Pulli an und verließ das Zimmer.

Phury
spülte die Reste des Fadens weg und betrachtete seinen Arm. Eine lange weiße Narbe war darauf zu sehen. Er runzelte die Stirn und fuhr sich durchs Haar. So lange war noch niemals eine Verletzung zu sehen gewesen.. Er zuckte leicht die Schultern und verließ sein Zimmer.

Charlie
Als eine Tür geöffnet wurde drehte er den Kopf. Als er Phury erkannte nickte er ihm kurz zu.

Phury
sah auf und nickte ebenfalls. "Wie gehts dir, Bruder?"