Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Jaz
Sie biss die Zähne zusammen und brach 2 der Wachen die Schienbeine, sodass sie zusammen sackten.

gn8

Gute Nacht

Rose
"Danke."


Phury
hielt sie fest und schlug sich durch die Wachen. Er eilte die Stufen hinunter.

Jaz
Sie wollte nur noch hier raus und die Schreie des aufgebrachten Mannes schwirrten in ihrem Kopf herum.

Phury
trat die Tür auf, die die Doggen geschlossen hatten und verließ das Anwesen. jetzt konnte er sich dematerialisieren.


Rose
verließ den Pool und ging zu ihrem Handtuch.

Jaz
Sie biss die Zähne zusammen und verdrängte ihre Gedanken.

Phury
schaffte es trotz Jaz' Gewicht zu dematierialisieren. Vor dem heimatlichen Anwesen er schienen sie wieder.

Jaz
Sie atmete die kalte klare Luft ein und fasste an ihr Knie. Es fing langsam an, sich zu entzünden und sie verzog das Gesicht. >Warum passiert das alles immer mir?<

Phury
"Ich bin froh dich wieder zu haben", flüsterte er und strich ihr durchs Haar, während er sie in Richtung Krankensaal trug.

Jaz
"Das bin ich auch." flüsterte sie und lächelte matt.

Phury
öffnete die Tür des Krankenzimmers und setzte sie vorsichtig auf dem Bett ab. "Zeig mir mal dein Knie."

Jaz
Sie schob das Kleid hoch und offenbarte die Wunde, in der immer noch das Projektil steckte.

Phury
stieß einen Fluch aus. "Es wird weh tun.." Er stand auf und suchte nach einer sterilen Pinzette.

Jaz
Sie nickte und sah ihm nach. "Wie hast du mich gefunden?"

Phury
"Der Umschlag auf deinem Bett.." Er zog ihn hervor und gab ihr diesen. Dann setzte er sich neben ihr Knie. "Ich hab noch nie bei jemand anderem als bei mir ein Projektil entfernt. Oder möchtest du auf Dr. Havers warten?

Jaz
"Ich will es schnellst möglich raus haben." Sie sah ihn an. "Aber woher wusstest du, dass ich bei diesem - Schleimschei*er war?"

Phury
zeigte auf den Umschlag. "Wir haben es dort erfahren.. von einem älteren Herrn." Er sah sich ihr knie an und setzte die Pinzette an.

Jaz
"D- doch nicht etwa von meinem Vater?" Sie sah ihn ungläubig an.

Phury
"Keine Sorge.. er lebt noch.." Er konzentrierte sich auf ihr Knie. "Achtung, jetzt wird es weh tun", meinte er, versenkte die Pinzette in ihrer Wunde und griff damit nach dem Projektil.

Jaz
Sie biss die Zähne zusammen, als ein ziehender Schmerz ihr Bein durchfuhr. "Er wird explodieren vor Wut."

Phury
hatte das Projektil schließlich draußen. Dann holte er Nadel und Faden hervor und vernähte die Wunde mit wenigen Stichen. "Ich hätte ihn umgebracht, wenn Charlie mich nicht aufgehalten hätte", gab er zu.

Jaz
Sie sah ihn leicht geschockt an. "Das wird noch ein böses Nachspiel haben ..." murmelte sie. "Er wird nicht gerne 'besiegt'."

Phury
schüttelte den Kopf. "Wenn er mich noch einmal von dir fern hält, lasse ich mich nicht mehr aufhalten.. ich dachte schon ich würde dich nicht finden", flüsterte er schließlich mit weicher Stimme.

Jaz
Als sie so früh am Morgen aufwachte, brummte ihr Kopf. Sie schrie kurz auf, als sie den Blutfleck auf ihrem Kleid sah. Die rote Flüssigkeit sickerte aus der nicht richtig versorgten Stichwunde am Bauch. Sie schluckte und versuchte sich zu entspannen, wobei sie kläglich versagte.

Verspera
Sie wachte auf und stand sofort auf. Sie machte sich im Bad fertig und zog sich schließlich eine Hot Pants mit einem dunkelblauen Top an. Fröhlich lächelnd verließ sie ihr Zimmer.

Phury
schreckte aus dem Schlaf hoch, als er Jaz schreien hörte. Er war neben ihrem Bett eingeschlafen, aber sofort hellwach. "Jaz, Liebes, was ist los?"