Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Phury
grinste und betrat den Club.


Rose
musterte den großen schwarzen Vogel. "Kennst du dich mit Vögeln gut aus?", fragte sie plötzlich.

Marie-Sue
Sie nickte. "Ich denke schon."

Charlie
Er folgte ihm und sah sich um.

Constantin
Ohne ein Geräusch von sich zu geben blieb er so stehen.

Jaz
Sie stand auf und ging einige Schritte. Als sie plötzlich einen Ast knacken hörte, blieb sie stehen und hielt den Atem an.

Phury
ging sicheren Schrittes zur Bar. Die Menge machte den Brüdern bereitwillig Platz.


Rose
"Ich habe einen Falken in meinem Zimmer, der einem Krieger gehörte. Das Tier lässt sich nicht wirklich anfassen.."

Marie-Sue
Sie dachte kurz nach. "Ich kann es versuchen, wenn du möchtest. Oder besser gesagt, Skye kann es versuchen."

Charlie
Er folgte ihm weiterhin. An der Bar angekommen bestellte er sich einen Martini.

Constantin
Als er den Ast neben sich knacken hörte ließ er die Hand nach vorne schnellen. Er erwischte Jaz an der Schulter und zog sie mit einem kurzen Ruck zu sich, ehe er ihr das Messer an die Kehle drückte. Grinsend hielt er sie fest.

Jaz
Sie riss erschrocken die Augen auf und erkannte den Lesser wieder. Sie schluckte und biss sich auf die Lippe. Außer dem Rauschen des Windes hörte sie nichts - nichts.

Phury
bestellte sich einen Wodka.


Rose
"Würdest du gleich mitkommen?"

Marie-Sue
Sie nickte. "Natürlich."

Charlie
Er trank etwas von dem Martini und sah sich wieder um.

Constantin
"Du bist ganz schön weit weg, hm?" Grinsend schob er sie vor sich her.

Jaz
"Warum auch nicht." Knurrte sie. Sie musste aufpassen, dass sie nicht über ihr Kleid stolperte, welches auf einer Seite extrem kurz, und auf der anderen extrem lang war, da es aufriss.

Rose
sah sie dankend an und ging in Richtung ihres Zimmers. "Sein Herr ist gefallen", erklärte sie.


Phury
sah sich ebenfalls um und verdrehte die Augen. Die Menschenfrauen schienen sie anziehend zu finden.

Marie-Sue
Sie nickte. "Armer Kerl."

Charlie
Belustigt zwinkerte er einer Blondine zu und widmete sich wieder seinem Glas.

Constantin
"Stimmt auch wieder." Weiterhin grinsend drückte er sie gegen einen Baum. "Also, was suchst du hier?"

Jaz
"Ausreiten?" Sie sah ihn nicht an. Und legte die Handflächen auf die Baumrinde.

Rose
öffnete ihre Zimmertür und hielt sie Marie-Sue auf. Der Falke saß in einer Zimmerecke auf einer Stange und hatte den Kopf unter einem Flügel verborgen.


Phury
musste grinsen. "Willst du Hollywoods Platz einnehmen, jetzt da er gebunden ist?"

Marie-Sue
Sie trat ein und nahm Skye von ihrer Schulter. "Ich weiß zwar nicht, ob es hilft, aber einen Versuch ist es wert.", sagte sie leise und setzte den Raben ab, der sogleich auf den Falken zuhüpfte.

Charlie
Er lachte leise. "Das hatte ich zwar nicht vor, aber eine Überlegung wäre es wert."

Constantin
Er beugte sich nach vorne, sodass er ihren Atem in seinem Gesicht spüren konnte. "Ausreiten, soso."

Jaz
Sie drehte den Kopf noch mehr weg, um seinen Gestank zu entgehen. "Ja, genau."

Phury
"Ich glaube, Jaz würde mich umbringen." Er fuhr sich durchs Haar. "Wer hätte gedacht, dass Hollywood am Ende noch vernünftig wird."


Rose
stockte der Atem, während sie angespannt die Vögel beobachtete.

Marie-Sue
Lächelnd sah sie zu, wie der Falke den Kopf unter dem Flügel wegnahm und Skye betrachtete.

Charlie
"Niemand." Grinsend trank er das Glas aus.

Constantin
Er klappte das Messer zu, steckte es weh und hielt sie gegen den Baum gedrückt. "Interessant, interessant."

Rose
setzte sich auf die Kante ihres Bettes.


Phury
nickte und ließ den Blick durch die Menge schweifen, ehe er seinen Wodka in einem Zug runterkippte.


ich geh erstmal für eine Weile off - meine Eltern nerven rum, weil ich 'den ganzen Tag am PC sitze'
Ich komm später wieder ^^

Jaz
Sie knurrte leise. "So interessant ist es auch nicht."

Bis dann, ich hab zum Glück sturmfrei ^^

Marie-Sue
Sie kniete sich auf den Boden und beobachtete die beiden.

Charlie
Er bestellte einen weiteren Martini und musterte weiterhin die Blondine.

Constantin
"Ansichtssache." Er beugte sich noch ein Stück vor, sodass seine Nasi ihren Hals berührte.

Jaz
Sie stieß ihn angewidert von sich.

Constantin
Er blieb stehen und drückte sie etwas fester gegen den Baum. "Werd doch nicht gleich so unfreundlich.", flüsterte er in ihr Ohr.

Jaz
"Du bist widerlich." Zischte sie.

Constantin
Er lachte leise. "Danke."

Jaz
"Wie schön, dass du das als Kompliment nimmst." Sie versuchte nochmals, ihn von sich weg zu stoßen.