Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Asu.

Marie-Sue
Sie stand auf und streckte sich kurz, ehe sie wieder auf den Flur ging.

Jaz
Sie schüttelte niedergeschlagen den Kopf und beovachtete die Tropfen dabei, wie sie auf den hellen Holzboden fielen.

Sorry, wenn ich mal was länger brauche, ich muss meine Bewerbung schreibseln -.-

Marie-Sue
Sie setzte sich auf eine der breiten Fensterbänke der Fenster im Flur und lehnte sich lächelnd zurück.

kp

Jaz
Legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. >Was habe ich falsch gemacht?<

Marie-Sue
Sie nahm die Krähe zu sich runter, welche es unter lautem Protest hinnahm. Grinsend streichelte sie ihr über das schwarze, glänzende Gefieder.

Jaz
Ihre Hand schmerzte und sie verzog das Gesicht.

Marie-Sue
Sie hielt der laut schreienden Krähe grinsend den Schnabel zu. "Psst, nicht so laut."

Jaz
Sie seufzte. "Er braucht mich nicht mehr ..." Sie schluckte. "Er hat ja sie."

Marie-Sue
Sie ließ den Schnabel wieder los und Skye sah sie auf großen Augen an. "Du verrücktes Federvieh." Sie lachte leise.

Angelina
Saß wieder in ihrem Zimmer auf der Fensterbank. Das Messer in den Händen, die Beine aus dem offenen Fenster hängen.

Charlie
Er war duschen gewesen und ging nun mit einer dunklen Jeans und einem dicken Pulli den Flur entlang. Leise klopfte er an Angies Tür.

Angelina
"Ja, Fetti.", erwiderte sie und sah weiterhin nach Draußen.

Charlie
Leise lachend trat er ein und ging zu ihr. "Du sollst mich nicht immer diskriminieren, sonst wunderst du dich, wenn ich irgendwann hops bin." Er zog sie zu sich und küsste sie lange.

Angelina
"Nein, nein, nein. Erst, wenn ich ein lilanes, rotes oder gelbes T-Shirt von dir habe.", erwiderte sie grinsend und drückte ihn von sich.

Charlie
"Du bist ganz schön verrückt, Kleine." Er legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie sacht mit sich, über den Flur und in sein Zimmer. Dort öffnete er den Kleiderschrank. "Bedien dich."

Angelina
"Ich weiß. Aber irgendwie muss man sich ja vom Rest der Welt abgrenzen.", sagte sie grinsend und betrachtete seine Klamotten. "Hast du denn rot, lila oder gelb ?"

Charlie
Er zog eine der vielen Schubladen auf. "Ja, hier ist mein lieblings T-Shirt." Seufzend nahm er es heraus. "Das einzige dieser Farbe in meinem Schrank, aber wenn du es unbedingt haben willst." Lächelnd drückte er es ihr in die Hand.

Angelina
"Du wirst es überleben." Grinsend drückte sie ihn an sich. "Es wird übrigens jetzt als Schlafshirt missbraucht."

Charlie
"Mh, das ändert natürlich alles, dann gebe ich es dir gerne." Grinsend küsste er sie.

Jaz
Legte sich aufs Bett und setzte die Kopfhörer auf. Sie drehte die Lautstärke so laut es ging auf und schloss die Augen.

Angelina
"Wieso ändert das denn alles ?!" Grinsend legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich.

Charlie
"Dann hängt mein T-Shirt nicht zwischen den von deinen Ex-Freunden und das stimmt mich wohlgesonnen." Er lachte leise und küsste sie wieder.

Angelina
"Hängen tut keines von denen, aber wenn mir meine ausgehen, benutz ich auch die von denen." Grinsend küsste sie ihn.

Charlie
Er verdrehte belustigt die Augen und erwiderte den Kuss.

Angelina
"Ich liebe dich." Lächelnd zog sie ihn mit sich auf das Bett.