Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Rose
atmete tief ein und wieder aus. Dann brannte sie das Gras um sich herum an in der Hoffnung einen Flammenkreis zu erschaffen.

Charlie
Er legte den Kopf zurück gegen den Stamm und beobachtete sie weiterhin.

Rose
seufzte. Es klappte irgendwie nicht.

Charlie
Er wischte sich mit der Hand über die Stirn und schloss für einen Moment die Augen, ehe er wieder zu ihr sah.

Rose
brannte vor lauter Frust einen Busch nieder. Dann sah sie kurz zu Charlie.

Charlie
Er sah schnell zu Boden und fummelte an seinem Reißverschluss herum.

Rose
runzelte leicht die Stirn und wandte ihren Blick wieder ab.

Charlie
Er schluckte und stand langsam auf.

Angelina
Saß immer noch in der Dusche. Das Wasser war ausgestellt, aber sie hatte immer noch die kalten, durchnässten Klamotten an. Ihr Kopf ruhte auf ihren Knien und sie sah zu Boden.

Aidan
Verließ mit einer Cola in der Hand das Gebäude. Dyle trabte neben ihm her.

Rose
seufzte leise. So kam sie nicht weiter, aber fragen wollte sie auch niemanden. Sie kannte nur 2 Vampire, die diese Gabe ebenfalls beherrschten.. Aidan und Verspera. Mit beiden wollte sie im Moment ungern sprechen, da stets das für sie unangenehme Thema Rhage zur Sprache kam.

Charlie
Er biss die Zähne aufeinander und schlenderte den Weg entlang.

Angelina
"SChei*e.", murmelte sie leise und sah zu Boden.

Aidan
Eilig ging er Richtung Wald. Hinter ihm loderten immer wieder riesige Stichflammen auf, die aber sofort wieder erloschen. Er war sauer. Wütend auf sich selbst.

Rose
drehte sich um, als sie aus den Augenwinkeln Flammen sah. Aidan.. wieso waren plötzlich alle Krieger so eigenartig?

Charlie
Er schlug den Weg zur Villa ein und wischte sich immer wieder mit der Hanz über die Stirn.

Aidan
Starrte nur geradeaus. Er lief immer weiter in den Wald hinein.

Rose
zuckte leicht mit den Schultern. Es ging sie ja nichts an. Sie ließ sich ins Gras niedersinken.

Charlie
Er öffnete die Tür und ging zu Angies Zimmer, bei jedem Schritt wurde sein Verlangen größer. Trotzdem schaffte er es, zu ignorieren und klopfte leise an.

Constantin
Er stapfte durch den dunklen Wald und hustete immer wieder.

Aidan
hielt den Flammendolch fest umgriffen.

Angelina
Zuckte leicht zusammen, ließ den Blick aber gesenkt. "Ja.", erwiderte sie leise.

Charlie
Er trat ein und lehnte sich gegen die Tür, als er sie wieder hinter sich geschlossen hatte.

Constantin
Er ging weiter, jeden Schritt bedacht. Ein weiterer Hustenanfall schüttelte ihn.

Angelina
Hielt kurz den Atem an. Langsam wurde es kalt, sie sah gegen die Wand.

Aidan
Blieb stehen, als er etwas hörte.

Charlie
Er ging langsam näher und setzte sich neben sie. Vorsichtig legte er seinen zitternden Arm um sie.

Constantin
Er ging weiter, die Arme vor sich gestreckt, um ein Hindernis rechtzeitig zu ertasten.

Angelina
Sah immer noch schweigend an die Wand. Sie lehnte sich leicht gegen ihn.

Aidan
Folgte dem Geräusch. Bald sah er einen Lesser vor sich.

Charlie
Er strich immer noch zitternd durch ihre Haare und küsste kurz ihre Stirn.

Constantin
Er blieb stehen und lauschte. Dann zuckte er die Schultern und ging weiter.

Angelina
"Du wirst das nicht durch halten, oder ?", sagte sie, eher als Feststellung.

Aidan
Leise trat er hinter hin und nahm seine Arme auf den Rücken. Er ließ seine Hände mit einem Metallring fesseln und hielt ihm dne Flammendolch an die Kehle. "Noch was zu sagen ?"

Benjamin
ging zum Esssaal und dann zu Buffett. Er nahm sich einen Teller und ein Tablett und betrachtete das Essen