Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Rose
erwachte. Sie rappelte sich auf und rieb sich verschlafen die Augen. Langsam stand sie auf, ging ins Bad und duschte sich. Anschließend zog sie eine enge schwarze Lederhose und ein Top aus demselben Material an und ging nach unten. Heute wollte sie weiter an ihren Fertigkeiten arbeiten.

Terra

Sie betrachtete das Schloss. Gestern war sie Jaz ausgewichen und abgehaut. Das würde heute anders werden. Genervt ließ sie einen Wind aufkommen.

Verspera
wachte auf und stand auf. Sie ging ins Bad und machte sich fertig. Anschießend zog sie sich ein schwarzes Top und eine Hot Pants an und lief dann schließlich aus ihrem Zimmer. Sie verließ das Gebäude und lief zum Waldrand. Sie setzte sich auf ein Stück mit trockenem Boden und ließ in ihrer Hand immer wieder eine Flamme entstehen.

Rose
nahm sich in der Küche noch einen Apfel mit und ging dann nach draußen. Sie suchte sich ein ruhiges Plätzchen und begann mehrere Büsche abbrennen zu lassen.

Terra

Entdeckte Vespera. >>Mit so ner kleinen Schl**** befass ich mich nicht. Das ist doch nur langweilig.<< Sah weiterhin zu Vespera. Die tat ja glatt so als ob sie entführt werden wollte. Sie überdrehte die Augen. Sie würde sie einfach reinschicken. Sofort lies sie Wolken aufziehen. Erste Tropfen fielen bereits vom Himmel.

Rose
sah geh Himmel. Es schien ein Sturm aufzuziehen. Sie seufzte, ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen. Unter Konzentration ließ sie Wärme in ihre Hände fließen.

Verspera
"Scheiß Wetter" murmelte sie und stand auf. Sie lehnte sich ein paar Meter weiter weg an einen Baum.

Terra

Genervt bemerkte sie das ihr das Wetter egal war. Sie grinste böse. Die in ihrer Sommerkleidung setzte es ja grade drauf an. Stetig lies sie die Temparatur sinken. Wenns so weiter ginge würde es anfangen zu hageln. Und das zur Abwechslung unbeabsichtigt.

Luciana
verließ das Schloss und setzte die rote Kapuze des blutroten Ponchos aus.

muss off

Rose
sah sich um. Das mit dem Wetter war nicht mehr normal. Keiner der Krieger würde so etwas tun..

Benjamin
fuhr die Einfahrt hoh und betrachtete die Wolken am Himmel. Er schüttelte den Kopf und drehte die Heizung in seinem neuen Mercedes Roadster etwas höher.

Rose
schluckte leicht. Ihr war der ganze Wetterumschwung nicht geheuer.. sie ging zurück in Richtung Schloss.

Benjamin
brachte den Wagen schlitternd zum stehen. Schnaubend stieg er aus und knallte die Wagentür zu.

Rose
blickte auf, als ein Auto die Auffahrt hochgefahren kam. Der Fahrer schien ein weiterer Krieger zu sein.

Charlie
Er wachte auf, sein Kopf dröhnte. Verwirrt sah er sich um, mit einem ungeheuren Verlangen nach mehr in sich drinnen. Er richtete sich auf und taumelte mit dem Autoschlüssel in der Hand den dunklen, langen Flur entlang.

Benjamin
streckte sich und seine Knochen knackten leicht ehe er zum Kofferraum ging.

Rose
betrat das Schloss und ging in Richtugn Wohnzimmer.

Charlie
Er ging die Treppen hinunter und verließ die Villa. Zielstrebig ging er zum Parkplatz.

Benjmin
öffnete den Kofferraum und schmiss die zwei Taschen einem Angestellten in die Arme ehe er den Kofferraum wieder schloss. Er öffnete die Beifahrertür und ließ seinen Nebelparder heraus springen. Schnaubend ging er Richtung Schloss.

Charlie
Er schloss seinen Bugatti auf und setzte sich hinein. Eilig fuhr er vom Gelände und raste schon bald über die Autobahn. Wie am letzten Abend fuhr er von der selben Abfahrt, in die selbe dunkle Stadt und in die selbe verlassene Gasse. Er parkte an der selben Stelle und ging zum selben Mann. Der einzige Unterschied, er zog mehr Geld aus der Tasche und steckte mehrere Päckchen ein. Eilig ging er zurück zum Auto und setzte sich hinein. Mit Schweißperlen auf der Stirn bog er nach einiger Zeit auf den Parkplatz des Anwesens und ging zügig durch die langen Flure.

Rose
ließ sich im Wohnzimmer auf dem Sofa nieder und schaltete den Fernseher an.

Angelina
Frisch geduscht, in dunkler Jeans und blauem Top ging sie mit Ando an ihrer SEite zu Charlies Zimmer. Sie trat ein, setzte sich auf sein Bett, überschlug die Beine und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie sah zur Tür.

Charlie
Er lief in die Küche und durchwühlte sie. Bald fand er einen Löffel und ein wenig Zitronensaft. Er sah sich unruhig um, aber niemand war zu sehen, also ließ er sich einfach auf den Boden sinken und bereitete alles vor. Er zog die Spritze auf, die in seiner Hosentasche war und rammte sie sich in den Arm. Er zog ein wenig Blut auf und drückte alles, aber weniger als gestern. Mit zittrigen Fingern zog er die Spritze aus dem Arm, nach kurzer Zeit schon fühlte er sich besser. Er blieb noch ein Weilchen sitzen und stand schließlich wackelig auf. Mit glasigen Augen und starrem Blick wankte er die Treppen hinauf und öffnete die Zimmertür.

Angelina
Sah zu ihm. "Das war so klar.", murmelte sie und starrte ihn nur an. Ein Drogensüchtiger Freund, na schöne Schei*e.