Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Charlie
Er schwieg und sah auf den Boden der Dusche.

Constantin
Er schluckte, tat aber gelassen, wie immer. "Du schon wieder? Stalkst du mich oder was?"

Angelina
"Ich nehme das mal als ja auf.", erwiderte sie und sah an die Wand.

Aidan
"Nein.", erwiderte er knapp.

Charlie
Er schluckte und strich schweigend über ihre Wange.

Constantin
Er biss die Zähne aufeinander und rammte ihm die Fäuste in den Bauch, ehe er sich blitzschnell umdrehte und sich aus seinem Griff wand. "Was willst du?"

Angelina
"Dann werde ich dich wohl in meinem Zimmer einsperren ..", sagte sie, eher als Scherz. Aber das war vielleicht keine so schlechte Idee.

Aidan
Desinteressiert sah er zu ihm. "Deinen Tod. Was sonst ?"

Charlie
Er sah sie halbherzig lächelnd an, schwieg jedoch weiterhin.

Constantin
Er grinste. "Also so wie immer?", fragte er belustigt.

Angelina
"Das war ein Ja. Also ab heute wirst du im Bad übernachten.", sagte sie lächelnd, sah aber weiter hin an die Wand.

Aidan
"Nein.", erwiderte er.

Charlie
Er küsste sie lange und strich vorsichtig eine Strähne hinter ihr Ohr.

Constantin
schweigend, aber immer noch grinsend wartete er ab.

Rose
ging seufzend zurück zum Schloss.

Benjamin
Nachdem er gegessen hatte, verließ er das Schloss und betrachtete seine Umgebung.

Rose
entdeckte den unbekannten Krieger. Er war gestern neu gekommen.

Benjamin
"In Brasilien war es wesentlich wärmer.", sagte er zu seinem Nebelparder.

Rose
beobachtete ihn kurz.

Benjamin
ließ um sich alles wärmer werden und dann eine leichte Brise wehen. "Schon besser.", sagte er grinsend.

Rose
betrat das Schloss.

Benjamin
sah kurz der Auserwählten nach und ging dann los.

Rose
ging in die Küche und ließ sich einen Gemüseauflauf machen.

Angelina
"Keine Einwände ?!", fragte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue.

Aidan
"Also, noch was zu sagen ?"

Jaz
Lag in ihrem Bett und sah an die Decke.

Charlie
"Du solltest dir das nochmal überlegen.", meinte er nur.

Constantin
Er schüttelte genervt den Kopf.

Phury
war mit seinem Wagen unterwegs. Er hatte den Tipp von einem Kanopen-Versteck der Lesser erhalten. Sicher lenkte er den Wagen durch die verlassene Gegend bis hin zu einem alten Hof. Er parkte und verließ den Wagen. Mit gezückter Waffe schlich er durch die Dunkelheit, immer bereit jederzeit zu schießen. Zielstrebig ging er auf einen Schuppen zu. Niemand war zu sehen.

Jaz
Zog die Decke höher und trank einen Schluck Tee.

Benjamin
Nach einem kurzen Spaziergang mit seinem Parder kehrte er zum Schloss zurück und betrat dieses.

Rose
nahm die Portion des Gemüseauflaufs und ging ins Speisezimmer.


Phury
trat die Tür durch und sah sich um. Niemand war hier - alles verlassen. Dennoch ging er vorsichtig und mit größter Aufmerksamkeit weiter. Er durchkämmte den Schuppen, bis er schließlich fündig wurde. 3 Kanopen standen unter einem Tuch verborgen in einer Ecke des Schuppens.

Jaz
Atmetet tief durch und rieb sich die Schläfen.

Phury
nahm die Kanopen an sich, ging weiterhin aufmerksam zurück zum Wagen und fuhr zum Schloss zurück.