Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Charlie
Wieder schüttelte er den Kopf und drückte kurz ihre Hand.

Constantin
"Weiß ich doch." Grinsend bewegte er den Degen nach vorne, bis er Widerstand spürte. Er erwischte ihren Hals und zog sie an sich heran. "Und wenn du wieder deinen kleinen Trick mit der Hitze machst, schneide ich dir die Kehle durch, Süße. Also benimm dich." Er hielt sie mit festem Griff an sich gedrückt, der etwas unhandliche Degen immer noch an ihrem Hals.

Angelina
Nickte nur knapp und sah weiter an die Decke.

Charlie
Wieder wurde ihm kalt und er begann zu zittern.

Angelina
Legte ihren Kopf wieder auf seine Brust und sah schweigend zum Fenster.

Verspera
verdrehte die Augen. "Und was willst du jetzt machen?" fragte sie genervt.

Charlie
Wieder strich er über ihre Haare.

Constantin
"Naja, darüber denke ich dann nochmal nach." Schultern zuckend schob er sie vor sich her, zurück zu seinem Baum.

Angelina
Weiterhin schweigend sah sie aus dem Fenster.

Verspera
wiederwillig ging sie vor ihm her.

Charlie
Er atmete wieder ruhiger und schloss die Aigen.

Constantin
Er drückte sie vor dem Baum auf den Boden und hielt mit der einen Hand ihre Handgelenke fest, während er mit der anderen in dem Lederbeutel an seiner Seite herumkramte.

Angelina
Als sie merkte, dass sein Atem ruhiger wurde, schloss sie ihre Augen.

Charlie
Er legte einen Arm wieder um sie und lächelte kaum merklich.

Verspera
beobachtete ihn dabei genervt.

Marissa
sie betrat das Anwesen und schritt sofort mit den an den Beinen aufgerissenen Kleid zum Billiardzimmer.

John
er verspürte ein leichtes ziehen an der schläfe wo er die trainingswunde eigenhändig genäht hatte , immer noch wütend über den verlorenen Kampf ging er die treppen hinab.

Luciana
ging den Flur entlang und bog dann zum Billiardraum ab. Sie betrat den Raum, setzte sich auf einen der Hocker und bestellte sich einen Martini.


Benjamin
saß im Speisesaal.

Phury
kam aus dem Keller wieder. Er war trainieren gewesen. Die Nachtwache stand an, doch noch hatte er ein wenig Zeit.


Jasper
schwamm seine Bahnen im Pool, um seinen Körper weiter zu stählen.


Rose
ging die Treppen hinauf in den Dachboden. Sie lächelte leicht, als sie sich an den Flügel setzte. Vorsichtig begann sie zu spielen. Das Lied hatte noch nicht die Geschwindigkeit, die es eigentlich haben sollte, doch die Grundmelodie war zu erkennen.

John
vorerst hatte er vor gehabt zum Billiardraum zu gehen und seinen frust in Alkohol zu ertränken, als er jedoch Luciana dort auf einem Hocker sah verfinsterte sich seine Miene abermals und er machte auf dem absatz kehrt wobei sich seine Hände um das, unter dem Druck zersplitternde Holz , legten.

Marissa
sie lächelte der jungen vampirin kurz zu ehe sie an ihrem getränk, einen Boody mary, nippte.

Luciana
sah auf und betrachtete John mit schiefgelegtem Kopf ehe sie einen Schluck trank.

John
stieß sich von dem rahmen der Tür ab und ging einige schritte ehe er seine Kiefer anspannte > Siue sollte sich mir unterordnen!< dachte er gereizt und kehrte zum Raum zurück.

Phury
bog einen Flur ab und ging in seinen Lieblingsraum - dem Labor. Dorthin, wo er Sprengsätze erfand. Er fuhr sich durch sein helles Haar und holte sich mehrere verschiedene Chemikalien.


Rose
schloss die Augen und ließ die letzte Note verklingen. Noch war es kein Meisterwerk, aber es gefiel ihr.

Luci
lächelte leicht und wandte sich dann wieder an das Getränk.

Marissa
sie nahm ihr getränk und ließ die beiden vampire allein, eilig schritt sie mit dem zerfetzten kleid zur schwimmhalle im keller und stellte ihr Glas auf einem der Tische ab. " Das zeug schmeckt echt scheußlich 2 dachte sie Kopfschüttelnd und biss sich herzhaft ins handgelenk um etwas Blut in das glas zu füllen, es war ihr eigenes und stärkte sie nicht aber es überdeckte den abartigen Geschmack.

John
er schnaubte kurz und setzte sich an andere Ende der bar, wie üblich bestellte er sich einen doppelten Scotch.

Luciana
trank noch einen Schluck und streckte sich dann kurz.

Phury
begann an einem neuen Sprengkörper zu arbeiten. Der neue sollte unauffällig, aber effektiv sein.


Jasper
schwamm eine weitere Bahn, als er die Vampirin bemerkte.


Rose
öffnete die Augen wieder und holte das Amulett ihrer Mutter hervor. Sie klappte es auf und strich über das Bild, das sich darin befand - ein Bild ihrer Eltern. Die zweite Seite im Amulett war noch frei, doch wessen Bild sie hinein tun würde, wusste sie schon.

John
schüttete den scotch in seinen Rachen und bestellte sofort einen neuen ohne luci auch nur einmal eines Blickes zu würdigen.

Marissa
sie bemerkte den Vampir nicht sondert schälte sich langsam aus dem bereits zerissenen Kleid und warf dieses auf eine Liege ehe sie den zopf der ihre langen haare zusammenhielt löste und ihre Haare ausschüttelte bis diese in sanften Locken auf der rechten Seite über ihrer Brust lagen, welche durch einen schwarzen BH verdeckt war. In Gedanken versunken setzte sie sich wieder und nippte an ihrem Glas ohne die frische Wunde zu verschließen( wie üblich xD).