Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Charlie
Er wachte langsam auf, blieb aber mit geschlossenen Augen liegen.

Jaz
Ging nach unten in den Speisesaal. Sie setzte sich und sah aus dem Fenster in den dichten Nebel.

Charlie
Langsam richtete er sich auf und fuhr sich durch die Haare.

Jaz
Schluckte. Sie holte sich einen schwarzen Kaffee und trank einen Schluck. >Was ist nur los hier.<

Charlie
Er stand auf und ging ins Bad. Schnell duschte er und zog sich frische Sachen an.

Jaz
Rührte mit dem Löffel in der Tasse. Sie sah auf das Spiegelbild im Fenster une fasste an die Blutergüsse.

Charlie
Schweißperlen traten auf seine Stirn und er ging zu dem Regal mit den Handtüchern. Er nahm ein Halbes auf die Messerspitze und tat es in den Zitronensaft auf den Löffel. Schnell setzte er sich den Druck und konnte grade noch die Spritze herausziehen, bevor ihm die Knie wegsackten.

Jaz
Schüttelte den Kopf. >Dieser Dreckskerl ...<

Charlie
Als er hinfiel schlug er am Waschbecken mit dem Kopf auf. Er sackte auf den Boden, die Wunde am Kopf blutete.

Jaz
Sah aus dem Fenster. Sie biss sich auf die Lippe und trank einen Schluck.

Charlie
Er stöhnte vor Schmerz und blieb mit geschlossenen Augen liegen.

Jaz
Ihr Hals schmerzte und sie schloss die Augen.

Charlie
Er fasste sich mit zitternden Händen an den Kopf und betrachtete die warme, rote Flüssigkeit, die an seiner Hand war.

Jaz
Machte ein schmerzverzerrtes Gesicht, als sie über die Flecken strich.

Charlie
Er krümmte sich zusammen und schloss wieder die Augen.

Verspera
wachte auf und schaute noch eine Weile an die Decke bevor sie aufstand und sich im Bad fertig machte. Sie zog sich noch ein knappes dunkelblaues Kleid an und verließ dann ihr Zimmer.

Joséphine
Sie wachte auf und streckte sich. Nachdem sie sich geduscht und angezogen hatte verließ sie das Zimmer und ging den Flur entlang.

Constantin
Er saß auf einer kleinen Lichtung an einen Baum gelehnt und lauschte in den Wald.

Charlie
Mit zusammengebissenen Zähnen lag er immer noch auf dem Boden vor dem Waschbecken. Das Blut in seinen Haaren war inzwischen getrocknet.

Verspera
verließ das Gebäude und schlenderte zum Wald. Leise summte sie eine schöne Melodie und lief in den Wald.

Constantin
Er nahm sein Messer aus der Tasche und ließ es aufschnappen. Weiterhin lauschte er und spielte mit dem Finger an der scharfen Klinge.

Verspera
verstummte als sie einen Lesser auf einer Lichtung sah. Sie lehnte ohne ein Geräusch zu machen sich an einen Baum und schaute auf den Lesser.

Constantin
Er klappte das Messer wieder zu, hielt es jedoch weiterhin in der Hand. Mit der anderen fuhr er sich durch die Haare und seufzte.

Verspera
"Was machst du hier?" fragte sie den Lesser kalt und schaute auf sein Messer in der Hand.

Constantin
Er hob den Kopf und versuchte die Stimme unterzuordnen. "Warten.", sagte er schlicht.

Verspera
"Und worauf?" Sie musterte ihn. Er schien blind zu sein.

Constantin
"Auf verschiedene Dinge." Er erhob sich und wandte den Kopf in die Richtung, in der er sie vermutete. "Und was tust du hier? So ganz alleine?"