Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Phury
"Die könnte ich mir jederzeit auch so holen.. ganz ohne Gegenleistung.."

Constantin
Er zuckte wieder die Schultern. "Wie gesagt, wenn du Spaß daran hast."

Phury
"Wobei ich mir an deiner Stelle lieber Tod sein wollen würde.. nicht sehen und nicht sprechen stelle ich mir schlimm vor."


Ich geh mal schnell duschen
bis gleich

Constantin
"Tja, was will man machen, ihr seit eben eine richtige Plage, aber im Notfall schaff ich das mit dem Sterben auch alleine."

Bis gleich, ich geh dann auch eben duschen

Phury
"Ich würde meine Rasse keine Plage nennen.. eher euch seelenlosen Mörder."

Constantin
Er schüttelte den Kopf. "Na, nicht so unfreundlich."

Phury
"So bin ich immer.. übrigens hab ich mit einer von deinen Freundinnen noch eine Rechnung offen.."

Constantin
"Und wahrscheinlich auch noch stolz drauf..." Grinsend legte er den Kopf schief. "Welche meinst du genau?"

Phury
"Jep, ich bin stolz drauf.." Er überlegte kurz, wie die Lesserin hieß, wusste aber ihren Namen nicht. "Sie hatte lange schwarze Haare (Terra)."

Constantin
"Aso, ich weiß wer. Sei besser nett zu ihr." Grinsend dachte er an Terra.

Phury
"Wieso sollte ich? Sie war auch nicht nett zu mir.."

Constantin
"Grade deswegen, sie kann sehr ungemütlich werden. Aber genug geplaudert, es war wirklich nett dich kennen zu lernen, bestell Aidan zuckersüße Grüße von mir, aber ich muss weiter." Er drehte sich um, den Degen immer noch in der Hand, jeder Muskel seines Körpers war angespannt, auf einen Angriff eingestellt.

Phury
"Vielleicht sollte ich Aidan lieber seinen Spaß lassen und dich gehen lassen", meinte er und lachte leise.

Constantin
Er drehte sich wieder um und lehnte sich gegen einen Baumstamm. "Wäre einer Überlegung wert.", meinte er nur und zuckte die Schultern.

Verspera
saß im Wohnzimmer auf der Couch und schaute in das Feuer.

Phury
gluckste leise. "ODer willst du vielleicht erlöst werden?"

Constantin
"Du weißt auch nicht, was du willst, oder?", fragte er belustigt.

Phury
"ich möchte dich gerne entscheiden lassen."

Verspera
dachte kurz an den Vampir den sie diesen Morgen gesehen hatte (Charlie). Er hatte sich irgendwie komisch benommen.

Constantin
lachte leise. "Das ist aber gnädig." Dann dachte er kurz nach. "Na schön, ich will mal nicht so sein, du darfst. Aber nur wenn wir vorher probieren, ob das auch blind klappt." Grinsend zog er seinen zweiten Degen und stieß sich vom Baum ab.

Charlie
Er war auf dem Weg zum Parkplatz, seinen Autoschlüssel in der Hand.

Phury
"Oh, wie überaus freundlich von dir." Er deutete eine Verbeugung an und zog sein Schwert.

Constantin
"So bin ich eben, nicht so wie ihr alle." Grinsend trat er einen Schritt vor und hielt den Degen nach vorne, biss er spürte, dass er an seinem Schwert lag. "Oh ok, da bist du. Naja, mal sehen."

Verspera
stand auf und verließ das Gebäude. Draußen schaute sie sich auf dem Gelände um.

Charlie
Er schloss sein Auto auf und wollte grade nach dem Türgriff greifen, als er einen Kratzer entdeckte. Er verengte die Augen zu Schlitzen, hatte jetzt jedoch keinen Bedarf sich aufzuregen. Stumm schloss er wieder ab und wandte sich um.

Phury
grinste. "Gut, dass du mich gefunden hast."