Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Verspera
entdeckte den Vampir von heut Morgen bei einem Auto, was vermutlich ihm gehörte und beobachtete ihn neugierig.

Constantin
"Find ich auch." Grinsend pikste er leicht mit dem zweiten Degen gegen seine Brust. "Und da ich ja wohl eindeutig einen Nachteil habe, darf ich meinen zweiten doch sicher auch benutzen, hm?"

Charlie
Er kickte ein Steinchen vor sich her und ging langsam auf das Gebäude zu. >Nein, nicht jetzt.< Er biss die Zähne aufeinander und wechselte die Richtung.

Phury
"Mal sehen.. vielleicht wirst du den gleich verlieren."

Verspera
musterte ihn verwundert und lief schließlich auf ihn zu. "Hey" begrüßte sie ihn.

Constantin
"Und ich dachte, nur Aidan wäre so ein Feigling, aber ihr sei echt alle so." Grinsend nahm er den zweiten von seiner Brust weg.

Charlie
Er drehte sich um und sah sie aus den trüb gewordenen Augen an. "Hallo."

Verspera
"Ist alles oke? Du sahst heut morgen so... schlecht aus."

Charlie
Er dachte angestrengt nach, konnte sich jedoch nicht an sie erinnern. Trotzdem nickte er. "Danke, alles bestens."

Phury
lachte. "Ich meinte, dass ich ihn dir im Kampf vielleicht abnehmen werde."

Verspera
"Nimmst du Drogen?" fragte sie direkt.

Constantin
"So hab ich das ja auch verstanden, aber..trotzdem unfair." Grinsend hob er den Kopf an und blieb bewegungslos stehen. Er dachte an die anderen Kämpfe mit welchen von ihnen und alle hatten die selbe öde Taktik.

Charlie
Er verengte die Augen zu schmalen Schlitzen und starrte sie an, schwieg jedoch.

Phury
hob sein Schwert an und ließ es auf ihn niederfahren.

Constantin
Grinsend hielt er seinen Degen gegen sein Schwert und wandte sich zur Seite, während er den anderen hinter den Rücken nahm. >Alle sind sie gleich..<

Verspera
"Du hast dich heute morgen so komisch benommen und ich weiß wie das aussieht wenn jemand auf Droge ist." Sie ignorierte seinen Blick.

Phury
riss sein Schwert wieder hoch und ließ es neben ihm nach unten saußen. Dann ließ er es von unten kommen.

Constantin
Er drehte sich blitzschnell um sich selbst, wobei er einen kleinen Schritt zur Seite wich und mit dem Degen, der eben noch hinter seinem Rücken verweite, schlug er von der Seite auf ihn zu.

Charlie
"Ah, du weißt, wie so etwas aussieht." er nickte und verdrehte unmerklich die Augen.

Phury
hatte es geahnt und wich geschickt aus.

Verspera
"Ja und einen drogensüchtiger Krieger ist hier vielleicht nicht so angebracht."

Constantin
Er blieb still stehen und hob langsam den Degen in seiner rechten Hand. Ohne Eile ließ er ihn nach vorne wandern, bis er Widerstand spürte. Vorsichtig, ohne in größer zu verletzen ritze er ein Stück die Haut am Hals auf. "Jetzt bring zu Ende, was Aidan angefangen hat, es hat sowieso keinen Sinn mehr. Und sag ihm, dass ich mein Geheimnis, was er so unbedingt haben wollte in den Tod mitgenommen habe." Grinsend ließ er die beiden Degen fallen.

Charlie
Er knirschte mit den Zähnen. "Ah, nicht so angebracht. Allerdings wüsste ich nicht, was dich das angeht."

Phury
stockte. Das war also der Grund, wieso Aidan ihn am Leben gelassen hatte. Er raufte sich die Haare.

Verspera
"Du musst nicht immer wiederholen was ich sage und solange du hier lebst geht das mich, so wie auch die anderen was an."

Constantin
Er grinste immer noch. "Hey, was ist los?"

Charlie
"Hör zu Kleine, weder meine Vergangenheit, noch meine Gegenwart geht dich noch sonst irgendwen hier etwas an.", zischte er.

Phury
"Aidan soll selbst zu Ende bringen, was er begonnen hat..", erwiderte er.

Verspera
"Nenn mich nicht Kleine!" zischte sie zurück. "Also gibst du zu dass du Drogen nimmst?"

Constantin
Er lachte leise. "Auf einmal? Bis jetzt hat er allerdings bei allem versagt, was er angefangen hat."

Charlie
"Was gibt es da zuzugeben? Ist das ein Verhör oder was?"

Phury
"Das ist sein Problem, nicht meins.."