Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Charlie
"Ähm ich..naja gut, wieso nicht?" Er wich seinem Blick aus und starrte auf die nächstbeste Wand.

Ich bin mal eben mit Köterli Gassi, bg

Luciana
ging ins Badezimmer und öffnete eine Schublade. Sie zog ihre Haarbürste heraus und kämmte sie sich.

Jasper
drehte sich um, als er angesprochen wurde. Er lächelte leicht. "Hallo, Beth. Was machst du hier?"


Rose
duschte sich fertig, trocknete sich ab und zog sich eines der langen Gewänder an, das ihren Stand als Auserwählte zeigte. Sie föhnte und glättete ihr Haar.


Phury
verließ die Grotte und ging nach oben.

Rhage
nickte " Dann treffen wir uns dort später " sagte er und klopfte dem bruder auf die Schulter " Und achte auf deine Gesundheit..." fügte er mahnend hinzu.

Beth
lächelte schief und strich sich eine schwarz-blaue Strähne zurück " Ich war neugierig und in den Fluren habe ich ein geräusch gehört " sagte sie und senkte leicht grinsend und rot werdend den Kopf.

Jasper
musste lachen. "Und dem Geräusch musstest du natürlich folgen."


Phury
betrat die Eingangshalle und strich sich durchs Haar.


Rose
verließ ihr Zimmer.

Luciana
flechtete sich die braunen Haare und ging dann zu ihrem Kleiderschrank. Sie nahm ihren dunkelroten Poncho und zog diesen an.

Beth
lachte leicht und lehnte sich gegen die Stahtür " Ja , ich war neugierig"

Marissa
ging nun wieder durch den Flur und sah sich aufmerksam um.

Luciana
ging die Treppen wieder hinunter und summte vor sich hin.

Jasper
"Ich bin hier fertig. Kommst du mit hoch, oder willst du dich weiter umsehen", erwiderte er grinsend.


Phury
ließ sein Genick knacken und überlegte, was er machen konnte.


Rose
stieg die Treppen nach oben. Ihr war eingefallen, dass sie ihr Buch oben auf dem Dachboden hatte liegen lassen.

Beth
nickte kurz " Ich komme mal mit ".

Luciana
ging zum Wohnzimmer und entdeckte John Sie versuchte ihn möglichst gut zu ignorieren und öffnete die Terassentür.

Charlie
Er nickte und sah ihm kurz nach. Dann ging er hoch auf sein Zimmer und zog sich um. Langsam machte er sich auf den Weg zum Zero Sum.

Jasper
steckte seine Dolche weg und hielt ihr die Tür auf.


Phury
verließ das Schloss und strich an den Grenzen des Anwesens entlang.


Rose
betrat das Zimmer. Sie war gerne hier, auch wenn sie nicht so recht wusste, was Rhage davon hielt.

Constantin
Er stapfte durch den Wald, die Hände vor sich gestreckt, um Hindernisse rechtzeitig zu ertasten. Sein Husten war schlimmer geworden, er hatte schrecklichen Hunger und Durst. Langsam wünschte er sich wirklich, dass Aidan seine Drohung wahr machte und ihn endlich tötete.

Phury
ging weiter. Er spielte mit seinem Schwert.

Constantin
Erneuert schüttelte ihn ein Hustenanfall und er ließ sich auf den Boden sinken. Mit den Rücken an den Baum gelehnt schlang er die Arme um die Knie und lauschte.

Phury
hielt inne. Hatte er da nicht gerade ein Husten vernommen?

Constantin
Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und ließ sein Messer aufspringen. Gedankenverloren spielte er an der Klinge herum.

Ich bin mal eben essen, bg

Bis gleich und guten Appetit


Phury
zuckte die Schultern und ging weiter.

Verspera
ging im Flur gelangweilt auf und ab.

Danke, hatte ich. Ich liebe Gemüsesuppe

Constantin
Er hustete erneuert und steckte das Messer wieder weg.

Rose
kam mit ihrem Buch wieder nach unten und wollte dieses in ihr Zimmer bringen.

Phurys
Kopf fuhr herum. Doch, da war eindeutig ein Husten!

Constantin
Er stand wieder auf und tapste planlos weiter, möglichst bedacht darauf, keine Äste knacken zu lassen, man konnte ja nie wissen.

Phury
ging in die Richtung des Geräusches.