Kapitel 2: der Krieg beginnt !

Aidan
Drehte sich zu der Fremden. "Hau ab. Oder willst du die nächste sein, die für eine Schlacht verantwortlich ?!", meinte er drohend und funkelte sie an.

Corretaia
Zischte. "Du hast mir nichts zu sagen, Krieger!" sie funkelte ihn an.

ich muss mal mit meiner Mum Kartoffelsalat machen ... bg

Constantin
Als er Corretaias Stimme erkannte zuckte er zusammen und stand auf. Langsam stolperte er in die Richtung, in der er Aidan vermutete.

Luciana
setzte ihren Spaziergang fort und sah sich weiterhin um.

Aidan
Verdrehte die Augen und bewegte sie durch Körperkontrolle wieder weg. Er lehnte sich an einen anderen Baum und beobachtete belustigt, wie der Lesser gegen den anderen donnerte.

Scarlett

Bemerkte Aiden und den Krüppellesser von gestern. Sie schüttelte sich. >>Wahrscheinlich holt der gleich wieder ne Colaflasche raus...<<, dachte sie sarkastisch und genervt. In einiger Entfernung öffnete sie ihren Aschebeutel um ihren Phönix ein bisschen rumfliegen zu lassen.

Constantin
Er fasste sich an den Kopf und lehnte sich gegen den Baum. "Was willst du noch?"

Aidan
"Deinen Tod und mehr Informationen.", meinte er knapp und drehte sich zu Scarlett. "Willst du die nächste Tote sein ?!", fragte er genervt.

Constantin
"Dann bring mich doch endlich um." fauchte er. "Bitte...", fügte er leise hinzu.

Scarlett

Sah ihn gereizt an. Ihre Augen schimmerten leicht rötlich. "Ich lass nur meinen Phönix seine Freiheit." Wütend sah sie ihn an. "Die Schlacht ist doch nur wegen dir losgegangen. Nur weil du den Lesser fangen musstest."

Aidan
"Sie ist los gegangen, weil gewisse Adlige und Auserwählte das Gebäude einfach verlassen und zu feige sind sich zu wehren und lieber die anderen sterben lassen.", meinte er ruhig, aber genervt und sah wieder zu dem Lesser. "Erst wenn ich die Informationen habe."

Luciana
pflückte einige Blumen und band sie zusammen. Sie grinste.

Constantin
Er schüttelte den Kopf und humpelte langsam weiter, wieder tiefer in den Wald.

Aidan
Genervt lief er ihm nach, packte ihn am Arm und drückte ihn an einen Baum. "Und jetzt nicht abhauen." Er lehnte sich an einen gegenüberliegenden Baum. "Oder die wunderbaren Ringe werden dir wieder ins Fleisch schneiden."

Scarlett

Gereizt sah sie ihn an. "Du bist doch die ganze Zeit nur wegen diesem Lesser da im Keller geblieben. Natürlich kommst du erst wenn die Schlacht beinahe vorüber ist." Sie drehte sich auf den Absatz um. "Du hast den Kampf gegen deine Niveolosigkeit wohl verloren." Sie zuckte mit den Schulter und ging wieder Richtung Internat.

Constantin
Er zuckte die Schultern. "Du wirst mich sowieso töten, ob früher oder später macht da auch nichts mehr. Also kannst du machen was du willst, ich sage dir nichts, bis ich tot bin." Dann huschte ein Grinsen auf sein Gesicht. "Tag vier. Sie ist tot, hm?"

Aidan
"Klar tut es was zur Sache, ob ich dich noch etwas leiden lasse oder nicht." Grinsend sah er zu ihm. "Keine Ahnung, ich kenne sie nicht oder hab sie nicht gekannt."

Constantin
"Für dich vielleicht, für mich nicht." Er zuckte die Schultern. "Was soll schon noch passieren? Ich seh vermutlich schon schlimm genug aus."

Aidan
"Tust du. Aber deine Freundinnen sind ja auch noch hier." Der Flammendolch flackerte in seiner Hand auf.

Jolie
verengte weiterhin die Augen. Sie war froh, dass ihr Vater ihr alles aus Elfenbein besorgt hatte.

Constantin
Er horchte in den Wald. "Findest du es nicht erbärmlich, dich an hilflosen Mädchen zu vergreifen?"

Jolie
"Hilflos ?", schnaubte sie und sprang immernoch mit gespannten Bogen vom Baum.

Constantin
Er wirbelte herum. "Jolie? Du lebst?", fragte er halb verwirrt, hab erfreut.

Aidan
"Du bezeichnest also deine Freundin als hilflos ?!", fragte er schnaubend und sah auf seinen Dolch, der hin und her schwang.

Jolie
"Was denkst du denn ? Mich wird so schnell keiner los.", sagte sie grinsend und hielt ihren Blick fest auf Aidan.