Kapitel 2: der Krieg beginnt !

Angelina
Wie sie ruhige Musik hasste. Um die Stimmung wieder zu haben, stellte sie schnell ihren Cocktail ab, nahm seine Hand und zog ihn wieder auf die Tanzfläche.

Charlie
Er ließ sich mitziehen und begann wieder zu tanzen.

Angelina
Grinsend betrachte sie ihn. Sie legte verschränkte ihre Arme hinter seinem Nacken.

Charlie
Vorsichtig legte er die Hände auf ihre Hüften und lächelte.

Angelina
"Wage dich zu viel und Ando hängt an deinem Hals.", sagte sie grinsend.

Charlie
Er lachte leise. "Aber sag es mir vorher, dann höre ich freiwillig auf."

Angelina
"Werde wir ja dann sehen.", meinte sie grinsend und sah zu ihm hinauf.

Charlie
"Sicher werden wir das." Er verdrehte belustigt die Augen.

Angelina
"Ouh, das ist aber sehr unhöflich. Ein Minuspunkt.", sagte sie grinsend und sah in seine Augen.

Charlie
Er sah ihr ebenfalls in die Augen. "Entschuldigt bitte, mein Fehler."

Angelina
"Wie willst du diesen fatalen Fehler nur je wieder gut machen !?", fragte sie ernst, aber innerlich lachend.

Charlie
Er dachte kurz nach und strich ihr eine Strähne hinter die Ohren. "Mh, du hast einen Wunsch frei."

Angelina
"Was denkst du gerade ?", fragte sie grinsend und sah zu ihm hinauf.

Charlie
"Ich denke darüber nach, was du dir wünschen wirst." Er grinste ebenfalls. "Und du?"

Angelina
"Darüber, was du sonst noch denkst.", sagte sie grinsend und zog eine Augenbraue hoch.

Charlie
"Und was möchtest du jetzt hören?" Belustigt sah er zu ihr herab.

Angelina
"DAs, was du gerade denkst.", sagte sie belustigt grinsend. Weiterhin behielt sie einen gewissen Abstand zu ihm.

Charlie
"Hm, ich denke grade darüber nach, warum dich das so brennend interessiert." Er lachte leise.

Angelina
"Ich bin nun mal ein neugieriger Mensch.", sagte sie grinsend und sah wieder zu ihm hinauf.

Charlie
"Ja, das habe ich inzwischen auch gemerkt. Meine Gabe würde prima zu dir passen.", sagte er und sah herab.

Angelina
"Oh ja, das wäre nützlich. Wenn der Rest der Welt das allerdings genauso so schei** findet, wie ich, dann mache ich mir aber keine Freunde."

Phury
rappelte sich auf. Er war erst gegen halb acht morgens ins Bett gekommen. Nachtwachen - wie er sie doch hasste.. aber sie waren ein wichtiger Bestandteil in der Verteidigung des Anwesens. Er stand auf und ging ins Bad, um sich zu Duschen. Anschließend zog er sich ein schwarzes Shirt an, dass seine Muskeln zeigte und eine passende Hose. Sein Schwert band er sich - wie immer - auf den Rücken, die Tasche mit den Sprengsätzen um die Hüfte. Dann verließ er sein Zimmer.


Rose
wurde allmählich wach. Sie gähnte und rieb sich verschlafen die Augen.

Charlie
Er lachte leise. "Deshalb mache ich es ja auch nicht bei dir."

Angelina
"Wow, du bist so gütig.", sagte sie grinsend und sah zu ihm.

Aidan
Geduscht und in schwarzer Jeans und engem, grauen T-Shirt verließ er mit Dyle sein Zimmer.

Charlie
"Natürlich bin ich das." Lachend wuschelte er ihr durch die Haare.