Kapitel 1: Erste Begegnungen ;)

Constantin
Das Grinsen verschwand und er wurde ernst, als er die Mauern sah. Irgendwo hier musste dieser Nichtsnutz sich herumtreiben und dann müsste er gegen zwei unsichtbare Schwerter kämpfen, da nutzt ihm auch kein Eis. Er lachte leise und bewegte sich lautlos weiter.

Damien
folgte dem strenger werdenden Tabackgeruch. Sein Falke kreiste über ihm.

ja aber sie wird dauernt von irgenwelchen verfolgt und jetzt meint sie das wieder das selbe passiert

Scarlett

Sie holte einen Beutel voll Asche hervor. Sie leerte ihn und aus der Asche entstand sofort ihr Phönix. "Halt nach etwas verdächtigen Ausschau." ,flüsterte sie.

Aidan
Blieb stehen und befahl dies aus seinem Wolf. Er stoppte seine Atmung und lauschte dem Blätterrascheln. Blitzartig drehte er sich um und lies um die Stelle, auf der der Unsichtbare stand, einen Kreis aus Stichflammen lodern. "Komm raus, du Feigling.", meinte er grinsend.

Constantin
Er rührte sich nicht und starrte ihn stumm an.

Aidan
Ließ den Flammenkreis erlöschen und ihn wieder am Boden festfrieren. Er ging auf ihn zu, ließ das Schwert verschwinden und drückte ihn an den Boden, ehe er den Rest seines Körpers ebenfalls am Boden gefrieren. Er lies in seinen Händen den Flammendolch aufblitzen und schwang ihn leicht hin und her. "Wieso seit ihr hier ?"

Scarlett

Sie stand immer noch still am selben Ort und sah ihren Phönix nach.

Bis später, Esme

Constantin
Er wurde wieder sichtbar und grinste. "Das habe ich dir bereits erklärt und ich werde von meiner Aussage nicht abweichen."

Aidan
"Was ja größtenteils nicht mein Problem ist. Was hättest du gerne auf deiner Brust stehen haben. Auf der Wange könnte ich mir ein Tattoo auch sehr gut vorstellen, wie siehst du das ?", fragte er und beobachtete seinen Dolch, der hin und her schwang.

Constantin
"Vielleicht könntest du diesmal ein etwas anderes Wort wählen, vielleicht etwas, dass zu mir passt. Wir wärs mit 'Held'?" Grinsend nutzte er all seine Kraft und widersetzte sich seiner Gabe. Flink zog er sein T-Shirt auf und die muskelbepackte Brust war zu sehn. Er legte sich wieder hin. "Ich spiele gerne mit dir, Aidan."

Aidan
"Held ? Nein, eher nicht. Ich fande Verräter schon sehr passend, denn dein 'Herrscher' wird dir wohl kaum befohlen haben, sie anzugreifen und sie dann am Leben zu lassen.", meinte er grinsend und lehnte sich an die Mauer, während er einen metallenen Käfig um ihn enstehen ließ, dieser lag genau auf ihm drauf, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte.

Constantin
"Ich hau schon nicht ab, keine Sorge." Er grinste. "Also, ich habe sie nicht erstochen, dummer Fehler." Seine Mine vereiste. "Allerdings vergiftet, wie ihr Dummköpfe bereits gemerkt haben müsstet. Und sie wird spätestens morgen sterben." Er musterte ihn aus seinem Auge. "Außer ihr habt das Gegengift. Hab ihr aber nicht." Er grinste wieder. "Ich hingegen schon."

Scarlett

Sah Richtung Wald und ging wieder auf die Terasse zu.

Aidan
"So bist du nun mal - dumm." Er sah zu ihm. "Mir ist sie ziemlich egal, ich kenne sie nicht. Allerdings liegst du gerade wunderbar vor mir, dementsprechend könnte ich es mir nehmen, sofern du es bei dir trägst. Wenn nicht, dann bringst du mir nichts. Außer den Spaß, den ich haben werden, wenn ich dir noch ein paar wunderschöne Tattoos verpassen werde."

Constantin
"Denkst du wirklich, ich bin so dumm und habe es in meiner Hosentasche? Nebenbei, das ginge sowieso nicht, weil ich, wie du siehst nur Boxershorts anhabe. Außerdem ist mir grade ziemlich kalt, ohne Hose." Er starrte ihn weiterhin an. "Und deine Freundin tut mir leid, wenn du darauf stehst, anderen Schmerzen zuzufügen."

Aidan
"ich denke, du bist sehr dumm." Er sah zu ihm und lies seinen Dolch wieder hin und her schwanken. "Ich habe keine Freundin, das ist auch gut so. Außerdem stehe ich nicht darauf, anderen SChmerzen zuzufügen. Aber bei so Arschlö**ern wie dir mache ich eine Ausnahme."

Constantin
Er nickte stumm und musterte ihn.

Aidan
"Also, wieso sie und was wolltest du erreichen ?", fragte er, nach längerer Pause, ihn der er nur auf seinen Dolch gestarrt hatte.

Constantin
Er seufzte genervt. "Wieso sollte ich dir das sagen, Aidan? Du wirst weder meinen Namen, noch meinen Meister, noch irgendetwas anderes erfahren."

Aidan
"Glaub mir, spätestens, wenn jede Stelle deines Körper, die keine wichtige Adern durchtrennt, voll mit Brandwunden ist, wirst du gerne mit mir reden.", meinte er und sah zu ihm. "Also ?!"

Constantin
"Naja, dann warten wir eben bis dahin." Er zuckte die schultern.

Aidan
"Von mir aus. Ist dir übrigens aufgefallen, was für eine tolle Nachwirkung mein Dolch bei dir auslöst ?!", fragte er grinsend und richtete sich wieder auf.

Constantin
"Welche meinst du?" Interessiert musterte er ihn.

Aidan
"Zum einen die, dass selbst eine Wunde, die nur einen 1cm groß ist, Monate braucht um wieder zu zugehen. Außerdem ist dieser Prozess extremst schmerzhaft und naja die Schmerzen sind eh nicht zu überdenken. Gut, dass ich gegen meine eigene Waffe imun bin.", meinte er grinsend und hielt vor ihm.