Kapitel 1: Erste Begegnungen ;)

Aidan
"Nein, geht schon. Ich mag meine Beine. Aber ich habe nichts mit deinen Beinen gemacht, also klär das mit Rhage.", meinte er grinsend.

Damien
"Wieso sollten sie mich auslachen? Wir halten alle zusammen", erwiderte er und kam schwertschwingend näher.

Jolie
"Naja wie oft kommt es denn vor, dass ein Krieger ein Mädchen, ein Lessermädchen, entkommen lässt ?", fragte sie grinsend und betrachtete sein Schwert.

Constantin
Er zuckte die Schultern. "Der kommt zum Schluss." Dann zog er ein Fläschchen aus der Hosentasche und ein Tuch. Von der Flüssigkeit tropfte er etwas auf das Tuch und zog sein Messer hervor. Er ließ es aufschnappen und schmierte es grinsend ein.

Damien
prustete los. "Du dachtest also ich hätte dich entkommen lassen, weil ich dich in irgendeiner Weise anziehend finden könnte?"

Aidan
Lies seine Füße wieder am Boden gefrieren und einen Stahlkäfig um ihn entstehen. "Wir wollen mal keine Schlägerei anfangen, solange du mir nicht das Gegengift gegeben hast."

Jolie
Ihre Augen blitzten auf. "Habe ich nicht erwähnt. Ich wollte eher auf deine miserablen Kampfkünste ansprechen.", erwiderte sie grinsend, ehe sie zu ihrer Schlange sah sie kurz darauf verscwand.

Damien
"Vielleicht wollte ich einfach ein bisschen länger meinen Spaß mit dir haben?", erwiderte er und grinste. "Sieh dir deinen Oberarm an.. wir können gerne da weiter machen.."

Constantin
Er klappte das Messer zu und steckte das Fläschchen vorsichtig weg. "Mit dir fange ich sowieso keine Schlägerei an, solange du kämpfst wie ein Mädchen." sagte er desinteressiert.

Aidan
"Besser wie ein Mädchen, als wie ein Toter. Hab ich recht ?!", meinte er grinsend und lehnte sich wieder an die Wand.

Constantin
Er zuckte gleichgültig die Schultern. Dann zog er seinen Wurfstern hervor und rieb ihn ebenfalls mit dem Tuch ein.

Jolie
knurrte leicht. "Wie du willst...", sagte sie. "Ich will nur darauf hinweisen, dass mein Begleiter das Gegengift zu dem Gift habt was ihr nicht besitzt. Wenn ich sterbe, wird eure kleine Adlige auch sterben !"

Damien
musterte sie "Deine Schlange?" Seine Augen verengten sich zu Schlitzen.

Jolie
"Es hat seine Vorteile mit Tieren sprechen zu können, Süßer.", sagte sie grinsend. "Und Kornnattern sind nicht giftig !"

Aidan
"Wenn du nicht anders willst .." Er ließ Constantin´s Waffen gefrieren, bis sie in Millionen Einzelteile zersprangen. "Das wäre dann erstmal geklärt."

Constantin
Er verdrehte sein Auge. "Sag ich doch, Mädchen."

Damien
pfiff und sein Falke erschien. "Vögel lieben Schlangen", erwiderte er.

Saphir
Sah nach oben und biss sich fest auf die Lippe. Ein Blutstropfen rann ihr Gesicht herunter. Sie schluckte.

Jolie
"Und Lesser lieben Vögel."; sagte sie grinsend.

Aidan
"Sag ich doch, mein Leben ist mir mehr wert, als von dir als männlich angesehen zu werden.", meinte er und sah zu ihm. "Also, was wollt ihr für das Gegengift ?"

Damien
"Und krieger lieben Lesser", zischte er. Er ließ seinen Falken auf der Schulter landen und wies ihn an die Schlange zu suchen.


Rose
verließ das Gemeinschaftszimmer und ging durchs Schloss. Sie fand Saphir. "Pi, was hast du?"

Constantin
Er grinste zufrieden. >Geht doch.< "Wieso ihr?" Er fummelte an seinem Fingernagel herum und sah ihn belustigt an. "Gewisse Dinge fordern Opfer, Aidan." Plötzlich entdeckte er Fine. Sein Blick füllte sich mit Sorge. "Als aller erstes lässt du mich hier heraus, sonst werde ich ungemütlich."

Saphir
Atmete ruhig. "Müde ..." sie grinste und wirkte etwas vernebelt.

Jolie
"Sie ist schneller als dein dämlicher Falke.", sagte sie und grinste. Ihr Hand griff nach einem der speziell angefertigen Mettalmesser.

Damien
"Was wollt ihr für das Gegenmittel", erwiderte er ungerührt und packte das Heft seines Schwertes fester.


Rose
"Saphir. Du darfst nicht aufgeben, hörst du?"