Kapitel 1: Erste Begegnungen ;)

Joséphine
Sie sah sich um. "Ja, das bin ich."

Constantin
Er verengte die Augen zu Schlitzen, blieb jedoch still sitzen.

Aidan
Zog den Vorhang vor seinem Fenster zu und schloss seinen Save, ehe er sein Zimmer verließ.

Rose
huschte ein Lächeln übers Gesicht. "Dann bin ich nicht mehr so alleine."

Joséphine
Sie grinste leicht, war jedoch erstaunt über sich selbst. >Aus welchem Grund auch immer, ich mag sie irgendwie.<

Rose
betrat das Speisezimmer und ging zielstrebig zum Buffet. Rasch lud sie sich einen Teller mit allem mögglichen Essen voll.

Saphir
Ging nach draußen - weit nach draußen. Sie ging bis zu dem riesigem Zaun und setzte sich auf den Boden. Lute legte sich neben sie.

Joséphine
Sie betrachtete Roses Teller und nahm sich ebenfalls etwas.

Rose
hatte Joséphines Blick bemerkt und lächelte. "Ich esse nicht immer so viel.."

Saphir
Wurde es kalt und setzte sich auf eine Bank unter einer hohen Fichte.

Joséphine
Sie grinste. "Passt schon, mein Teller ist auch nicht weniger voll."

Constantin
Er sah lautlos nach unten und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Langsam und ohne ein Geräusch von sich zu geben, zog er sein Messer aus der Tasche, ließ es im Sprung aufschnappen und landete hinter dem Mädchen. Von hinten hielt er ihr den Arm um den Hals und dass Messer an die Kehle, mit der anderen Hand hielt er ihren Mund zu. "Hallo."

Prudence
erwachte und stand auf ehe sie im Bad verschwand. Nachdem sie geduscht hatte zog sie sich eine Hot Pants mit einer Blutroten Bluse die ihr bis zu ihren Ellbogen ging an und kämmte noch einmal durch ihr Haar. Sie verlies ihr Zimmer wie auch das gesamte Gebäude und stellte sich auf die Einfahrt. Ihr Vater hatte ihr Bescheid gegeben vorbeizukommen. Pünktlich auf die Minute kam er in einer schwarzen Limousine und stieg aus. Er begrüßte sie knapp und kam gleich zum Punkt. "Bald wird hier ein neuer Krieger und du wirst seine Auserwählte sein. Du wirst ihm wann er will dein Blut geben und zwar auch soviel er will. Du kannst dich geehrt fühlen dass überhaupt ein Krieger dein Blut will und dass du seine eigen Auserwählte sein wirst sollte dich schmeicheln. Du wirst alles befolgen was er will und keinem anderen dienen, außer er will das. Er hat mit Geld für dich gegeben also enttäusch ihn nicht." sagte er und schaute sie mir seinen kalten Augen an. Prudence sah ihn entsetzt an während er nur wieder von seinen Chauffeuren die Tür der Limousine geöffnet bekam und einstieg. Sie drehte sich immer noch entsetzt um und lief gradewegs zurück zum Eingang des Gebäudes.

Saphir
Blieb ruhig. Sie sah auf sein Handgelenk und ließ einen tiefen Schnitt darüber ziehen. Sie atmete tief ein. >Shit.<

Constantin
Er verzog das Gesicht und funkelte sie böse an. "Also, pass auf Kleine. Ich tue dir nichts-solange es auf Gegenseitigkeit beruht, also benimm dich." Er sah sich um, um sich zu vergewissern, dass ihn auch niemand beobachtete hatte und zog sie langsam in den Wald.

Aidan
Mit einem Kopfhörer im Ohr und dem Handy in den Händen ging er Richtung Speisesaal.

Saphir
Bekam langsam Panik. Er konnte sie töten, aber sie könnte es auch - vielleicht. Vielleicht sollte sie ihn einfach in die Tiefe stürzen lassen ... Sie folgte ihm widerwillig.

Rose
ließ sich an einem der Tische nieder und begann zu essen. Ihr Magen dankte es ihr.

Constantin
Er schob sie unsanft vor sich her, immer tiefer in den Wald. Als sie so weit weg waren, dass sie zumindest niemand mehr hören konnte, nahm er die Hand von ihrem Mund, das Messer ließ er jedoch an alter Stelle. "Also Kleine, wie heißt du?"

Joséphine
Sie setzte sich ihr gegenüber und begann langsam zu essen.

Aidan
Öffnete die Tür des Speisesaales und ging hinein.

Saphir
"Scarlett." Sie hatte das im Krieg gelernt, lügen. Sonst wäre sie vielleicht heute nicht mehr am Leben.

Rose
blickte auf, als der Krieger den Speisesaal betrat.

Constantin
"Freut mich, Scarlett. Ein schöner Name, aber bist du dir sicher, dass es der deine ist?" Er drückte das Messer etwas fester gegen ihre Kehle. Allerdings so, dass er sie nicht verletzte, sie jedoch einen unangenehmen Druck verspürte.

Joséphine
Sie folgte ihrem Blick und lächelte leicht.

Saphir
"Ich werde wohl noch meinen eigenen Namen wissen." fauchte sie.

Constantin
Er grinste leicht, ließ es sich jedoch nicht anmerken. "Sei doch nicht so unhöflich, das kann sehr ungesund werden, kleine." Er ließ ein wenig locker und schubste sie vor sich her.

Aidan
Lies die Tür zu fallen und steckte sein Handy in seine Hosentasche. "Hallo.", sagte er knapp, aber halbwegs lächelnd und nahm sich ein Tablett.

Saphir
"Wer ist hier unhöflich?" sagte sie genervt. >Wo sind überhaupt die Krieger, wenn man sie braucht?< Sie versuchte, ihre Körperkontrolle einzusetzen, aber es gelang ihr nicht richtig.