Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Verspera
sie lehnte ihren Kopf an der Steinwand an. Als sie Tür vom Speisesaal geöffnet wurde drehte sie ihren Kopf zur Seite weg.

Angelina
Ging Richtung Speisesaal und betrat diesen. Sie nahm 2 Flaschen Cola und 2 Teller mit Pommes und verließ den Raum wieder.

Zsadist
sah kurz zu Verspera und ging dann den Flur entlang, Richtung Treppe. Er spürte, wie er langsam schwächer wurde, er musste sich wieder nähren.

Charlie
schluckte drei der Tabletten und ließ sich zurück in die Kissen sinken.

Angelina
Ging den Flur entlang und hielt bei Charlie's Zimmer. Ohne zu Klopfen trat sie ein, schmiss die Colaflasche auf sein Bett, drückte ihm einen der Teller in die Hand und drehte wieder um. "Tut mir nochmal Leid, wegen deinem Bauch."

Verspera
sie schaute wieder aus dem Fenster.

Charlie
"Schon ok." Er öffnete die Colaflasche mit den Zähnen und trank einen Schluck. "Danke, Angelina."

Zsadist
Als er draußen war dematerialisierte er sich und erschien in einer Seitengasse am Zero Sum. Es dauerte nicht lange und eine junge Frau gesellte sich zu ihm. Nachdem er genug von ihr getrunken hatte löschte er das Gedächtnis des Menschen und dematerialisierte sich zurück zum Anwesen, nachdem sie weg war. Mit düsterem Gesicht ging er in die Eingangshalle.

Angelina
Schluckend ging sie zur Tür. >Nenn mich nicht so ..<

Charlie
nahm ein paar Pommes in die Hand. Bevor er sie sich jedoch in den Mund steckte hielt er inne. "Angelina?"

Angelina
Atmete tief durch, ehe sie sich umdrehte und an die Wand lehnte. "Was ist noch?", fragte sie. >Willst du mich nochmal als Miststück bezeichnen?!<

Charlie
"Wieso hast du das gestern getan?" Er steckte sich die Pommes in den Mund und begann zu kauen.

Angelina
"Was?", erwiderte sie und sah aus dem Fenster.

Charlie
hob eine Augenbraue. "Du hättest mich fast getötet." Er seufzte. "Wieso konnten wir nicht einfach reden, du hättest mich nicht gleich umbringen müssen."

Angelina
"Das war wirklich ein Versehen.", erwiderte sie nur und verdrehte die Augen. "Ich habe gedacht, du wärest ein Lesser, wie die letzten Tage auch."

Charlie
"Was meinst du damit?", fragte er misstrauisch und stellte den Teller weg.

Verspera
sie ging zur Treppe und setzte sich auf eine Stufe.

Angelina
"Die letzten Tage haben mich Lesser angegriffen, ich habe sie getötet, deswegen dachte ich, es wäre noch einer."

Charlie
Er öffnete den Mund, schloss ihn jedoch wieder. Ein paar mal atmete er tief durch. "Angelina. Bitte, bitte bleib im Haus und gehe nur mit Begleitung hinaus."

Zsadist
durchquerte die Eingangshalle und ging wieder hinab, in die Katakomben.

Angelina
"Wieso sollte ich? Ich hatte meinen Spaß und wie du siehst, kann ich mich sehr gut verteidigen.", erwiderte sie ruhig. >Was geht dich das überhaupt an ?!<

Charlie
"Es wäre schön, wenn du mir wenigstens einmal in deinem Leben vertrauen könntest und deinen Hintern hier drinnen lässt.", zischte er und trank einen Schluck.

Angelina
"Ich habe dir vertraut aber offensichtlich hast du mir nicht vertraut. Aber such die Fehler ruhig bei mir.", erwiderte sie, sah aber nicht zu ihm. "Und weißt du, mein Hintern ist im Wald sehr glücklich. Lieber sterbe ich heute da draußen, als in 10 Jahren hier drinnen."

Charlie
"Dann sag mir bitte, welchen Fehler ich bei mir suchen soll." Er rollte mit den Augen. "Stirb doch wann du willst, Angelina."

Angelina
"Du hast mir nie vertraut, du bist vor jedem Problem davon gelaufen, du meinst, mir sagen zu müssen, was ich zu tun habe.", erwiderte sie. "Und das habe ich vor."

Charlie
Er zischte leise. "Ich wollte dich beschützen, mit meinem Leben, wenn es sein muss, aber du hast es nicht geschätzt und mir nicht vertraut und mir letztendlich ein Messer in den Bauch gesteckt."

Angelina
"Tut mir Leid, dass ich nicht wollte, dass du für mich stirbst. Ich habe dir vertraut, wie oft noch?! Und das Messer war ein Versehen.", gab sie, immer noch ruhig, zurück.

Charlie
"Sicher, du hast mir vertraut." Er wandte sich ab und starrte an die Wand.