Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Jasper
sah zu ihr. "Ich frag mich echt, womit ich deine Aufmerksamkeit und Hilfe überhaupt verdient hab.

Sue
sah wieder hoch und blickte ihm direkt in die Augen. "Was redest du denn da?"

Jasper
"Irgendwie muss ich mich echt revangieren", erwiderte er.

Sue
sah ihn verwirrt an. "Aber wofür denn?"

Jasper
"Dafür, dass du dich um mich kümmerst und mir gekocht hast."

Verspera
"Oh. Er muss vielleicht erst darüber nachdenken."

Sue
wuschelte ihm durch die Haare. "Das hatten wir doch schon, wir sind Freunde, da ist das selbstverständlich."

Rose
"Ich hoffe es.. Schwangerschaften sind gefährlich und enden des Öfteren tödlich für die Vampirin. Ich will nicht gegen seinen Willen handeln."


Jasper
grinste. "Und es ist selbstverständlich, dass ich mich revangieren möchte, Kleine."

Sue
verdrehte grinsend die Augen. "Nein, ist es nicht."

Verspera
Sie nickte kurz. "Frag ihn doch morgen nochmal."

Jasper
musste lachen. "Für mich schon."


Rose
nickte. "Du hast vermutlich recht."

Sue
fiel in das Lachen mit ein. "Du bist ja auch nicht normal."

Verspera
"Vielleicht."

Jasper
lachte. "Stimmt, bin ich nicht."

Rhage
er ging lautlos durch den saal > Triebigkeit.. Treibigkeit... Triebigkeit.....< diese Worte hallten in seinem Kopf immer weiter.

John
er lauschte den Klängen des Waldes ehe er sich seine waffen umschnllte und langsam seine Lederkluft anlegte.

Sue
"Shakespeare hat mal geschrieben: „Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein.” Einer meiner Lieblingszitate." Sie lächelte.

Jasper
nickte. "Wie recht Shakespeare damit hatte." Er blieb stehen, da sein Oberschenkel nun doch schmerzte. "Wehe Havers Salbe nützt nichts.."


Rose
stand auf. "Vielleicht sollte ich ihn jetzt noch aufsuchen.."


Phury
atmete schwer. Er hatte den Lesser besiegen können. Anschließend wühlte er in dessen Taschen und fand, was er suchte - die Geldbörse mit dem Ausweis.

Sue
"Du solltest den armen Mann trotzdem am Leben lassen." Grinsend setzte sie sich auf die Wiese.

Jasper
ließ sich vorsichtig neben ihr nieder. "Ich glaube da hast du wieder recht.. ich hasse es untätig zu sein."

Rhage
schnaubte und fuhr sich durch die Schulterlangen Haare. Leise seufzte er.

Sue
"Ich bin froh, dass du nicht laufen kannst, so kann ich mehr Zeit mit dir verbringen." Sie stützte die Hände hinter sich auf den Boden und lehnte sich zurück.

Rose
lächelte Versprea zu, verließ das Wohnzimmer und suchte ihren Hellren.


Jasper
musste grinsen. "Für dich würde ich mir auch Zeit nehmen, wenn ich im Stress wäre."

Sue
"Gut zu wissen." Sie grinste ebenfalls.

Rhage
schnaubend lehnte er seinen Kopf an die Kühle wand und stützte seine Hand in seinen Nacken.

Rose
fand ihn schließlich. Er schien immer noch total durcheinander deswegen..


Jasper
legte sich auf den Rücken.


Phury
dematierialisierte zu einem verlassenen Gebäude - die Adresse des Lessers. Er brach geschickt in das Haus ein und durchsuchte die Räume nach der Kanope.