Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Jasper
grinste. "Ich glaub das hätte ich gerne gesehen."


Phury
dematerialisierte zu der Adresse, wo er die Kanopen vermutete.


Rose
hatte sich geduscht, nachdem sie aufgewacht war. Sie zog ein langes, weißes Kleid an und verließ ihr Zimmer.

Zsadist
Er setzte sich auf eine der breiten Fensterbänke und starrte mit seinen gelben Augen an die gegenüberliegende Wand.

Marie-Sue
"Glaub mir, das willst du nicht." Grinsend verdrehte sie die Augen. "Es sei denn, du stehst auf Sabber im Kissen."

Jasper
verzog das Gesicht und musste dann lachen.


Phury
brach in das Gebäude ein und durchsuchte die Wohnung nach den Kanopen, als er Schritte vernahm.


Rose
ging durch die Flure in Richtung Wohnzimmer.

Zsadist
Als er Schritte hörte, hob er den Kopf und sah sich mit verengten Augen um.

Marie-Sue
Sie stimmte in das Lachen ein. "Siehst du, du willst es nicht."

Jasper
"Dafür willst du mich nicht Schnarchen hören."


Rose
ignorierte den Krieger, als sie ihn sah. Er würde es sicher nicht wagen sie anzufassen.


Phury
hielt inne und lauschte auf die Schritte.

Zsadist
Er lehnte sich zurück. "Hallo Schätzchen."

Marie-Sue
"Du schnarchst?" Sie lachte leise. "Na Halleluja."

Rose
sah zu ihm und schluckte ihre Angst hinunter. "Du solltest dir überlegen, was du zu mir sagst.."


Jasper
zuckte die Schultern. "Nicht immer.. nur ab und zu."

Zsadist
Er verdrehte belustigt die Augen. "Sicher doch, ich habe auch schrecklich Angst vor dir." Er stand auf und starrte sie an.

Marie-Sue
"Macht ja nichts, so hat jeder seine Macken. Ich sabber, du schnarchst."

Rose
zog eine Augenbraue hoch und musste grinsen. "Du solltest mich nicht unterschätzen", erwiderte sie ruhig.


Jasper
lachte leise.

Zsadist
Er verengte die Augen zu Schlitzen und knurrte leise.

Marie-Sue
Grinsend wischte sie den letzten Rest Marmelade mit dem Finger vom Teller und aß ihn.

Rose
"Du willst sicher nicht wissen, wie es sich anfühlt, wenn Blut kocht, oder?"


Jasper
sah ihr dabei zu. Dann winkte er einen Doggen herbei und trug diesem auf ihm etwas zu Essen zu bringen.

Zsadist
Er grinste kurz. "Wieso eigentlich nicht?"

Marie-Sue
"Magst du Pfannkuchen?" Sie gab Skye eine Nuss. "Ich könnte mich nur von Pfannkuchen ernähren.."

Rose
zog eine Augenbraue hoch. "Wenn du willst, können wir es gerne testen, aber du brauchst dich hinterher bei niemandem darüber zu beschweren."


Jasper
"Was ich brauche ist Fleisch", meinte er und grinste. "Aber ab und zu ein Pfannkuchen ist auch nicht schlecht.


Ich muss mit den Hunden gassi gehen - bis nachher

Zsadist
Er verdrehte die schwarzen Augen und stützte sich mit einer Hand an der Wand ab. "Die einzige, die sich anschließend beschweren würde wärst du. Schätzchen."

Marie-Sue
"Wie die Geier." Sie grinste und sah auf die Tischplatte.

Bis dann

Verspera
gelangweilt schlich sie durch die Gänge und sah sich um.

Rose
"Du weißt denke ich, was passiert, wenn du mich auch nur anfasst.." Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.


Jasper
musterte sie. Dann sah er auf, als sein Essen gebraucht wurde. Er nickte dem Doggen dankend zu und begann sein halbes Hähnchen zu essen.

Zsadist
Er zuckte die massigen Schultern, sagte jedoch nichts weiter.

Marie-Sue
Grinsend sah sie zu Skye, die Jaspers Essen entsetzt anstarrte.

Rose
zog ihre Beine auf das Sofa und machte es sich bequem.


Jasper
blickte auf und lachte, als er Skye sah. "Das ist nur ein Hahn.. einen Raben würde ich niemals essen.."

Zsadist
Er knurrte nur und wandte sich ab.

Marie-Sue
Der Vogel krächzte einmal laut und flatterte auf Sues andere Schulter, wo sie sich aufplusterte. "Sie glaubt dir wohl nicht.", meinte Sue grinsend.

Rose
nahm sich eine Zeitschrift, die auf dem Tisch lag und begann darin zu blättern.


Jasper
"Wenn sie nicht will, ist sie selbst schuld.."

Zsadist
Er ließ sich auf der anderen Seite des Raumes in einen Sessel fallen und starrte an die Wand.

Marie-Sue
"Eben." Sie sah auf das Hähnchen.

Rose
sah über den Rand der Zeitschrift zu ihm. Irgendwie machte es ihr Spaß ihn zu reizen.


Jasper
aß weiter. Die Knochen legte er auf in einem Türmchen auf seinen Teller.

Aidan
In schwarzer Jeans und grauem T-Shirt verließ er sein Zimmer. In der einen Hand eine Flasche Cola in der Anderen sein Handy. Er ging Richtung Gemeinschaftsraum.

Angelina
LAg auf ihrem Bett und starrte an die Decke.

Zsadist
Er spürte ihren Blick, ignorierte ihn jedoch mit knirschenden Zähnen.

Marie-Sue
Sie beobachtete seine Bewegungen und lächelte leicht.

Charlie
Er ging den Flur entlang und sah sich um.

Rose
sah wieder auf das Magazin und begann einen Artikel zu lesen. Er handelte von Sagengestalten. Als sie den Teil über ihre Spezies las, verdrehte sie die Augen.


Jasper
lehnte sich zurück, als er fertig war.