Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Marie-Sue
Sie lachte leise. "Danke, danke, aber ich glaube, das würde sowieso niemand merken."

Jasper
"Ich glaube es würde schon auffallen. Wenn es weniger Auserwählte gibt, haben wir Krieger und Schüler nämlich ein kleines Problem.."

Marie-Sue
"Da hast du auch wieder Recht." Sie sah lächelnd zu ihm. "Aber ich denke, umziehen sollte ich mich vorher, was meinst du?"

Jasper
nickte. "Das wäre eindeutig besser, wobei es mir ja egal wäre, ob du das hier weiter trägst oder nicht."

Marie-Sue
Sie schüttelte belustigt den Kopf und wandte sich zur Villa. "Bis gleich." Sie ging durch die große Tür und durchquerte die Eingangshalle. Dann ging sie die Treppen hinauf und verschwand in ihrem Zimmer. Schnell verstaute sie ihren Degen und die anderen Sachen, ehe sie sich vor den Kleiderschrank stellte. Sie entschied sich für einen ihrer geliebten weißen, kurzen Röcke und ein lila Top. Sie zog das Haargummi aus ihren Haaren und kämmte sie sich. Dann schnappte sie sich ein Jäckchen und zog sich Schuhe an, ehe sie wieder hinunter ging.

Jasper
war ebenfalls schnell in sein Zimmer gegangen und hatte sich ein schwarzes Hemd und eine Jeans angezogen. Er warf sich eine Jacke über, in die er seine Waffen verbarg. Ein weiteres Messer befestigte er an seinem Fußknöchel. Dann ging er wieder nach unten.

Marie-Sue
Lächelnd sah sie zu Jasper, als er die Treppen hinunter kam.

Jasper
hatte Autoschlüssel in der Hand, ging zur Eingangstür und hielt sie ihr auf.

Marie-Sue
"Danke." Sie ging durh die Tür und sah sich draußen kurz um.

Jasper
ging auf einen schnittigen Sportwagen zu und schloss auf.

Marie-Sue
Sie besah das Auto und lächelte leicht. "Schick."

Jasper
lachte leise. "Danke."


Muss nochmal weg - Mum helfen -.-*
bis nachher

Marie-Sue
Sie nickte nur.

Oh, viel Spaß...
Bis nachher

Marissa
eilig lief sie durch den flur des Anwesens wobei ihr langes weißes Kleid weit nach hinten schwengte.

Beth
die schöne schwarzhaarige vampirin streckte sich und ließ sich dann in einen sessel im Wohnzimmer nieder.

John
er grinste schief und setzte sich auf einen hocker im Billiardraum, die Gitarre hatte er zwischen seine beine geklemmt und bestellte sich nun einen Vodka.

Zsadist
Er trat von draußen in die große Eingangshalle und ging mit verbissener Miene auf die Treppen zu.

Marissa
sie bemerkte den krieger einen Augenblick zu spät und schrak Augenblicklich zusammen. schnellstmöglich drückte sie sich nahe an eine statue und verneigte sich mit gesenktem Blick.

Zsadist
Im Gehen warf er einen kurzen Blick auf Marissa und knurrte leise, ehe er seinen Weg fortsetzte.

marissa
erstarrte als sie das tiefe Brummen vernahm > habe ich etwas Falsch gemacht ? < fragte sie sich und zog nachdenklich ihre Augenbrauen zusammen ohne ihre Haltung zu verändern.

Zsadist
Er verschwand in seinem Zimmer und kam kurze Zeit später mit einem Handtuch in der Hand wieder hinaus.

Marissa
sie versuchte sich zu beruhigen und umgriff kurz den vernarbten hals wobei sich ihre Fingernägel in die weiche haut ihres Halses bohrten.

Zsadist
Er ging die Treppen hinab ins Schwimmbad. Dort schmiss er sein Handtuch mitsamt seinen Klamotten auf einen Liegestuhl und sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser.

Marissa
sie atmete tief ein und entspannte sich langsam, vorsichtig schritt sie ins Wohnzimmer.

Zsadist
Er schwamm mit immer noch aufeinander gebissenen Zähnen einige Bahnen.

Jasper
grinste und machte ihr die Beifahrertür auf. "Hat mich auch einiges gekostet."

Marie-Sue
Sie grinste kurz. "Hat sich doch gelohnt." Dann setzte sie sich und schnallte sich an.