Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Zsadist
Er schlug immer schneller zu und zog plötzlich seinen Dolch. Mit einem wütenden Schrei zerschnitt er den Sandsack und starrte ihn schwer atmend an.

Marie-Sue
Sie machte eine Finte und zog dann schnell den Degen nach rechts und stieß zu.

Jasper
konnte nicht ausweichen und sie traf ihn.


Rose
beendete das Lied und hielt die Augen geschlossen.

Zsadist
Er knurrte leise und wandte sich ab. Während er sich die Bandagen von den Händen wickelte, ging er die Treppen hinauf.

Marie-Sue
Wieder ging sie auf zwei Meter Abstand und fixierte ihn mit ihren blauen Augen.

Rose
stand auf, stellte sich ans Fenster und sah in die dunkle Nacht.


Jasper
sah auf den Schnitt, den sie ihm verpasst hatte. "Nicht übel.."

Zsadist
Er ging auf sein Zimmer und schmiss die Bandagen in die Ecke.

Marie-Sue
Sie sah nun ebenfalls auf den Schnitt und nahm erschrocken die Fechtmaske ab. "Entschuldige, das wollte ich nicht."

Jasper
grinste. "Das ist doch nicht schlimm." Er leckte sich kurz über den Finger und strich über den Schnitt.


Rose
konnte sich nicht erklären, woher ihre schlecht Laune kam.

Marie-Sue
Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Ich mach mir eben Sorgen um dich, Bambi."

Zsadist
Er zog sein Shirt aus und schmiss sich auf das Bett.

Jasper
zog eine Augenbraue hoch. Um Mich musst du dir keine Sorgen machen."


Rose
strich sich ihr Haar zurück.

Zsadist
Mit zusammengebissenen Zähnen starrte er an die Decke.

Marie-Sue
"Ironie.", sagte sie belustigt. >Herrje, was hat er nur für Stimmungsschwankungen?<

Jasper
ließ das Rapier sinken.


Rose
legte ihren Kopf an das kühle Glas.

Zsadist
Er schloss die Augen und biss die Zähne fester zusammen.

Marie-Sue
"Einigen wir uns auf unentschieden?"

Jasper
nickte. "Das nächste Mal werde ich dann gewinnen", meinte er zuversichtlich."


Rose
wandte sich schließlich vom Fenster ab und verließ das Dachzimmer. Sie ging in Richtung Speisesaal davon.

Zsadist
Seine Finger krallten sich in die Bettdecke und er riss die Augen wieder auf.

Marie-Sue
"Sicher, Bambi." Warum sie ihn Bambi nannte, wusste sie selbst nicht so recht, aber das war kein Grund, damit aufzuhören. "Das nächste mal gehen wir in den Fechtclub und du ziehst dir vernünftige Schutzkleidung an und dann habe ich mal kein Erbarmen." Sie grinste kurz.

Jasper
"Sag bloß du hast Angst mich bluten zu sehen?", stichelte er ein wenig.


Rose
wies einen Doggen an ihr etwas zu Essen zuzubereiten und ließ sich an einem Tisch nieder.

Verspera
sie saß in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Gelangweilt stand sie wieder auf und strich ihr gelbes Kleid glatt, in dem sie mit ihrer dunklen Hautfarbe, jedenfalls für einen Vampir, schon fast wie ein normaler Mensch aussah. Sie öffnete die Tür ihres Zimmers und trat in den Gang.

Zsadist
Er stand auf und lief unruhig im Raum auf und ab.

Marie-Sue
"Pff, du wirst schon nicht sterben. Aber ich möchte mich nicht schuldig oder eingeschränkt fühlen, obwohl dir so ein Degen im Bauch bestimmt mal ganz gut täte." Entgegnete sie schnippisch, jedoch mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

Verspera
Sie sah den Gang hinab zur Treppe und lehnte sich kurz an ihren Türrahmen.

Jasper
"Ich frage mich, wie dir ein paar Zähne am Hals bekommen würden", erwiderte er grinsend.


Rose
nickte den Doggen dankend zu und begann zu essen.

Uh, ich durfte grade erfahren, dass Z ungeahnte Fähigkeiten wie singen hat

Marie-Sue
Sie fasste sich mit zwei Fingern grinsend an den Hals. "Nicht gut, gar nicht gut."

Zsadist
Langsam beruhigte er sich wieder und verließ mit gestrafften Schultern das Zimmer, nachdem er sich wieder ein Shirt angezogen hatte.

Das ist noch nicht alles ^^ Aber singen kann er.. dann bist du jetzt bei der Hochzeit, stimmts?


Jasper
lachte. "Ich könnte dich aber darum bitten."


Rose
gähnte.

Verspera
Noch immer an ihrem Türrahmen gelehnt schaute sie auf den Krieger der ein Zimmer verlassen hatte.

Herrje ^^ Genau, eher kurz danach ^^

Marie-Sue
"Tu, was du nicht lassen kannst." Belustigt funkelte sie ihn an.

Jasper
winkte ab und schüttelte den Kopf. "Noch ist der Durst nicht groß genug."

Marie-Sue
Sie nickte nur und sah durch den Garten.

Verspera
Sie ging langsam Richtung Eingangshalle.