Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Verspera
"Es wird langsam langweilig. Soll ich jetzt den ganzen Tag hier rumstehen während du mit deinem kleinem süßen Messer spielst?" sie lehnte sich an den Baum.

Constantin
"Wäre eine Möglichkeit." Ein leichtes Grinsen huschte auf sein Gesicht.

Verspera
"Das klingt wirklich toll aber ich muss jetzt gehen." sagte sie und wandte sich von ihm ab.

Constantin
Er lehnte sich nach vorne und stützte die Hände links und rechts von ihr am Baum ab, berührte sie selber jedoch nicht. "Nana, warum denn so eilig?"

Verspera
"Wie gesagt, ich habe heute leider keine Zeit, aber vielleicht ein andermal."

Constantin
Er zuckte die Schultern, ging jedoch nicht zurück. "Dein Problem."

Charlie
Er richtete sich auf und zog die Decke über Angie höher, ehe er ins Bad ging und duschte. Wieder wurde ihm übel, seine Arme zuckten und man sah ihm immer noch die Gelbsucht an, trotzdem verließ er das Zimmer.

Verspera
schaute auf seine Arme und ließ sein Blut in seinen Adern zum kochen bringen, was wohl höllische Schmerzen auslösen musste.

Angelina
Lag schon seit Stunden wach im Bett. Sie hatte bemerkt, dass er aufgestanden war und so getan, als schliefe sie. Jetzt stand sie auf, hob ihren BH auf und ging mit Ando aus dem Zimmer.

Constantin
Er zog die Arme zurück und fluchte leise, blieb aber ansonsten vollkommen ruhig. Langsam ließ er sich unsichtbar werden, blieb jedoch genau so vor ihr stehen, nur mit dem aufgeklappten Messer in der erhobenen Hand.

Charlie
Als er die Tür hörte drehte er sich um und lächelte leicht. Wankend ging er
auf sie zu und stützte sich an der Wand ab, als er vor ihr stehen blieb. "Morgen, Kleine."

Angelina
"Morgen.", erwiderte sie und lächelte kurz. "Geht´s dir besser ?"

Chalrie
Er raufte sich die Haare. "Eigentlich das genaue Gegenteil. Und dir?"

Verspera
Sie spürte dass er immer noch vor ihr stand also konzentrierte sie sich einfach weiter auf sein Blut und ließ es weiter in seinen Armen kochen.

Angelina
"Gut.", antwortete sie knapp, aber halbwegs lächelnd. >bis Schei*e.<, beendete sie den Satz.

Chalrie
"Du möchtest nicht darüber reden, hm?" Vorsichtig nahm er sie in den Arm.

Constantin
Er biss die Zähne aufeinander und schlug die Hand mit dem Messer nach vorne. Zähne knirschend stellte er fest, dass es im Baum steckte. Genervt zog er es heraus, und holte erneuert aus, wobei er wieder sichtbar wurde.

Angelina
"Worüber auch ?! Mir geht´s gut." Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah an die gegenüberliegende Wand.

Verspera
als er wiedersichtbar wurde machte sie einen Schritt zu Seite. "Was soll das werden?"

Chalrie
"Wenn du meinst." Er zuckte die Schultern und strich ihr kurz übers Haar.

Constantin
Er knurrte etwas unverständliches und ließ das Messer in seiner Tasche verschwinden.

Angelina
"Das meine ich nicht nur, das ist so.", erwiderte sie. Ihr Blick ruhte weiterhin auf der Wand.

Verspera
grinste."Geht doch."

Chalrie
Er nickte. "Dann ist ja alles gut." Er öffnete mit einer Hand die Zimmertür und zog sie mit sich hinein. Nachdem er sie wieder geschlossen hatte, drückte er sie sachte gegen die Wand und küsste sie.

Constantin
Seine Hände verkrampften, er sagte jedoch nichts.

Verspera
Sie machte wieder ein paar Schritte Richtung zurück zum Anwesen.

Angelina
Zog ihn näher zu sich und küsste ihn. >Nichts ..<

Constantin
Er schnaubte verächtlich. "Ich habe dir einmal gesagt, komm nicht wieder und du hast es getan. Aber weißt du was? Heute habe ich komischer Weise gute Laune, also seh zu, dass du wegkommst und auch weg bleibst, sonst sorge ich dafür, dass es so sein wird." Er wandte sich genervt ab und setzte sich wieder an seinen Baum.

Constantin
Lächelnd küsste er ihren Hals. "Ich liebe dich, Kleine."

Verspera
"Machst du doch sowieso nicht." murmelte sie und ging weiter zurück Richtung des Schlosses.

Constantin
"Kannst es ja mal ausprobieren.", knurrte er.