Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Verspera
"Dann kann ich ja jetzt wieder gehen."

Ich muss nochmal schnell weg - mit den Hunden gassi gehen.
Bin so gegen halb 5 wieder da

Constantin
Er wandte sich genervt ab. "Und seh zu, dass wir uns nicht nocheinmal begegnen, dass wird weniger glimpflich ausgehen."

Verspera
verdrehte die Augen. Sie hob ihre Messer wieder auf und verstaute es gut in ihrer Tasche. Langsam wandte sie sich von ihm ab.

Constantin
Seine Hand verkrampfte sich um sein Messer, er hielt sich jedoch zurück.

Verspera
ging wieder langsam in Richtung des Schlosses.

Constantin
Er setzte sich wieder nieder und klappte das Messer zu.

Verspera
ruhig ging sie wieder leise eine Melodie summend zurück zum Waldrand.

Charlie
Langsam kam er wieder zu sich und fasste sich an den Kopf, er pochte und schmerzte höllisch. Er schloss wieder die Augen un blieb am Boden liegen.

Verspera
lief zurück zum Schloss und betrat das Gebäude.

Charlie
Er spürte eine leichte Übelkeit in sich aufsteigen und begann wieder zu zittern.

Jaz
saß am Fenster und starrte in den Nebel.

Charlie
Er richtete seine Oberkörper mühsam auf und zog sich am Waschbecken hoch. Sein Spiegelbild sah fürchterlich aus. Seine braunen Haare waren von dem Blut verklebt, er war noch blasser als ohnehin schon und auch sonst sah er fürchterlich aus. Er wusch sich das Gesicht und zog ein frisches T-Shirt an, ehe er taumelnd sein Zimmer verließ.

Luciana
stand auf und ging die Treppen hoch. Als sie Charlie entdeckte, legte sie den Kopf schief.

Charlie
Er sah zu Luciana und fasste sich wieder an den pochenden Kopf.

Luciana
ging zu ihm. "Du solltest dich besser hinsetzten.", sagte sie.

Charlie
Er sah sie schief an, gehorchte jedoch. Langsam ging er zu einem der Fenster und setzte sich auf die breite Fensterbank.

Luciana
fasste an seine Stirn. "Du bist glühend heiß.", stellte sie fest.

Rose
ging in Richtung Speisesaal. Sie rieb sich weiterhin die schmerzenden Schläfen.

Charlie
Er sah halbwegs lächelnd zu ihr hoch. "Ich habe mir nur den Kopf gestoßen."

Luciana
"Bestimmt nicht.", sagte sie und betrachtete seine Adern.

Jaz
Sah auf den Tisch und schüttelte den Kopf. >Wie konnte es bloß so weit kommen ...<

Phury
saß in seinem Zimmer. Er dachte an Jaz - irgendetwas stimmte nicht mit ihr..

Charlie
Er sah sie mit einer hoch gezogenen Augenbrauen an und fasste sich vorsichtig mit der Hand in die blutverklebten Haare.

Luciana
"Du hast dich sicherlich nicht gestoßen."; sagte sie. "Außerdem hast du viel Blut verloren."