Kapitel 2: der Krieg beginnt !

Aghaidh Scáth
Räusperte sich. "Diese Wunden zeigen, dass du für uns, die obrige Rasse, stehst! Und du weißt, wie weit mein Einfluss reicht, also ..."

Jazmine
Sie hasste diese Reaktion. "Ja, ich."

Charlie
Er musterte den Tiger. "Ich denke, das passt schon."

Constantin
"Was bringt das, Vater?", fragte er matt. "Aber wieso habt ihr mich zu euch gerufen?" Er sprach immer respektvoll und höflich mit seinem Vater.

Rose
musterte sie. Sie selbst hatte noch nie an kämpfen gedacht.. aber sie hatte scih ja soweiso dem Leben als Auserwählte verschrieben.

Angelina
"Eher nicht.", sagte sie grinsend und sah zu ihm.

Aghaidh Scáth
"Viel." sagte er knapp. "Ich habe dich gerufen, weil ich mich nach den Tatsachen erkundigen wollte. Bei dieser Gelegenheit könntest du dich gleich fertig machen und mit mir speisen." Es war eher eine Aufforderung, als ein Vorschlag. Er wandte sich ab.

Jazmine
"Man wird von allen gleich als verrückt erklärt ..." murmelte sie und zuckte die Schultern.

Charlie
Er zuckte grinsend die Schultern. "Wollen wir vielleicht heute Abend was trinken gehen, oder hast du schon was vor?"

Constantin
Er nickte und sein Diener, den er schon als Kind hatte führte ihn auf sein Zimmer. Er betrat es und strich vorsichtig über das Bett und den Schreibtisch. In Gedanken war er in seiner Kindheit. Der Diener meldete sich zu Wort und brachte ihm frische Sachen. Er ging ins Bad und duschte. Das Wasser brannte höllisch auf seinem Körper, aber er versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Zum Glück konnte er sich auch blind halbwegs frei in seinem Zimmer bewegen. Flink zog er sich an und setzte sich auf einen Stuhl, wo er wartete, dass der Diener ihn zum Speisesaal führte.

Angelina
"Klar, wohin denn ?", fragte sie, während sie lächelnd zu ihm sah und sich dann aufrichtete.

Aghaidh Scáth
Setzte sich an die Tafel und rieb sich die Schläfen. >Tatsächlich blind ...< Er atmete tief ein. >Mein Junge.< Nach außen hin wirkte er kalt.

Charlie
"In die Stadt?" Wieder musterte er den Tiger. "Aber vielleicht ohne den hier."

Constantin
Er betrat mit dem Diener den Raum und verneigte sich wider. Langsam stolperte er zum Tisch und ließ sich nieder.

Rose
hatte die Worte gehört. "So war das nicht gemeint.. ich bin nur sehr erstaunt deswegen."

Aghaidh Scáth
Erhob den Kelch. "Auf den Sieg!" er trank einen Schluck.

Jazmine
Fuhr sich durch die Haare. "Ich weiß schon: Eine Frau sollte nicht kämpfen ...." >Sie sollte zu Hause den Haushalt mach - nicht mit mir.<

Angelina
"Gut. Aber ohne Ando, ich weiß nicht. Wieso sollte er hier bleiben ?", fragte sie, während sie ihre dunkle Jeans zurecht zog.

Charlie
"Du willst mit dem Monster in die Stadt?!", fragte er belustigt.

Constantin
Er tastete nach dem seinen und hob ihn ebenfalls. >Von wegen...<

Rose
"Vielleicht nicht aktiv kämpfen, aber verteidigen muss eine Frau sich können.."

Angelina
"Er ist doch kein Monster. Außerdem, ich habe eine Leine für ihn.2, sagte sie grinsend und lehnte sich an die Wand.

Jazmine
"Vielleicht liegt es auch an meinen Gaben ..." sie zuckte die Schultern.

Aghaidh Scáth
Die Vorspeise wurde aufgetischt und er begann zu essen.

Charlie
Er machte ein ernstes Gesicht, lachte innerlich jedoch. "Das ändert natürlich alles."

Constantin
Er tastete nach seiner Gabel und aß ebenfalls.

Angelina
"Na sag ich doch.", meitne sie grinsend und bedeutete Ando mit einer Hand aufzustehen.

Rose
sah sie fragend an. "Und die wären?"

Aghaidh Scáth
Legte das Besteck beiseite und schickte Diener umher, um alles für den Hauptgang herzurichten.

Jazmine
"Waffen entstehen lassen und ich kann meinen Feinden alle Knochen brechen, indem ich sie nur ansehe." sie zuckte die Schultern und lächelte matt.

Rose
durchfuhr ein Schauer. "Irgendwie gruselig.. meine Gabe ist das Feuer.. wobei ich noch üben muss."

Charlie
Er grinste und erhob sich ebenfalls.

Constantin
Er wartete stumm ab.

Aghaidh Scáth
Begann, den Hauptgang zu verspeisen.

Jazmine
Zuckte die Schultern. "Wie mann's nimmt."

Angelina
"Dann komm.", sagte sie grinsend und öffnete die Tür. Ando trat heraus und sie wartete, bis auch Charlie hinaus war. Ehe sie die Tür schloss und ben ihm stehen blieb.

Charlie
Er grinste und sah sie an. "Müssen wir mein Auto nehmen, oder..."

Constantin
Er begann schweigend zu essen.