Kapitel 1: Erste Begegnungen ;)

Beth
vor der weißen schimmernden Gestalt in dem in weiß gehüllten Tempel, wo selbst das Gras und der Himmel weiß leuschteten. Sie liebte und verabscheute diesen Ort zu gleichen teilen und verneigte sich vor ihrer Herrin " Die Krieger brauchen Rat" sagte sie leise und sah zu Boden Sie haben ihren Weg selbst gewählt , ich kann nicht mehr für sie tun als ich schon tue erschallte die helle Stimme der Jungfrau, eine Frage bildete sich in Beth´s Kopf und sie schluckte den reflex sie auszusprechen hinunter " Ich werde mein bestes tun " sagte sie stattdessen und richtete sich auf während die schimmernde weiße gestalt vor ihr knapp nickte und Beth zurück zu den kriegern schickte.

Vishous
er zog nachdenklich seine Stirn in falten und straffte seine schultern während er den medikamenten Schrank betrachtete.

Rhage
sein Weg führte ihn in sein Arbeitszimmer, der dunkle Raum war an 2 Wänden mit langen aus dunklem Holz bestehenden und mit unzähligen Büchern gefüllten Regalen verdeckt während direkt am Gegenüber liegendem Ende des Raumes sein Großer mahagoni Tisch prankte it dem Mahagonie Thron , welcher rot gepolstert war. Der massige Krieger ließ dich in seinen Thron nieder und wirkte noch ehrfurchtsgebietender als sonst, dennoch beugte er sich zu den sich türmenden Briefen herunter und durchforstete sie einem nach dem anderen.

Constantin
"Nein.", sagte er schnell. "Lass sie daraus, was willst du wissen?"

Saphir
Ihr Kopf schien sich zu drehen.

Tsemis
Spielte gelangweilt mit der scharfen Klinge.

Aidan
"Alles. Was wollt ihr für das Gegenmittel ? Weswegen seit ihr wirklich hier ?!", fing er mit 2 Fragen an.

Angelina
Sie holte ihr Handy heraus und legte ihre Arme auf Ando ab, während sie Sms schrieb.

Rose
richtete sich auf und streckte sich. Ihre Glieder waren ganz steif, da sie die Nacht nicht in einem normalen Bett verbracht hatte. Anschließend verließ sie das Wohnzimmer, ging die weite Treppe hinauf und kehrte in ihr Zimmer zurück. Sie ging ins Bad, um zu duschen. DAs Handtuch um den Körper gewickelt, kehrte sie in ihr Zimmer zurück und suchte nach ihrem schwarzen Minirock und dem blutroten Top, welches sie über ihre knappe Unterwäsche zog. Nun fühlte sie sich gleich um einiges besser.


Damien
streckte sich und stand energisch auf. Nachdem er sich geduscht hatte, verließ er sein Zimmer und ging in die Küche, um sich etwas anständiges zu Essen zu holen. Kurz dachte er an die kleine Brünette, mit der er sich in der Disco ein wenig vergnügt hatte und ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht.

Constantin
"Wir können tauschen, eine eurer Auserwählten gegen das Gift." Er stöhnte erneuert vor Schmerzen.

Aidan
"Nein.", sagte er knapp. >Das würde nichts bringen, ob die stirbt oder eine der 'Auserwählten'<

Beth
in der großen Einganghalle des Anwesens erschien sie wieder und strich sich das kurze schwarze Kleid glatt. Sie legte ihre nachtschwarzen Haare über die rechte schulter und besah sich aus den Eisblauen, hervorstechenden Augen das haus. Es war wirklich anders , hier fühlte man sich schwer und alles erschien so dunkel...

Rhage
zischend las er sich die Briefe der aristrokraten durch und warf einen Stapel in das kaminfeuer > Anfragen ob man Heiraten kann etc. gehören wirklich nicht in mein Themengebiet..< dachte er bridelnd vor Wut und signierte dennoch ein jeden Brief.

Constantin
"Dann nicht." Die Wunde in seinem Gesicht blutete immer noch leicht und er spürte, wie er langsam schwächer wurde. Sein T-Shirt war blutgetränkt und es lief langsam sein Gesicht herab,

Damien
ließ sich einen wohlschmeckenden Rinderbraten bringen. Auf die Beilagen verzichtete er fast gänzlich. Eilig begann er zu essen.


Rose
betrachtete sich im Spiegel, strich ihre Haare zurück und betrachtete ihren makellosen Hals. Noch niemanden hatte sie dort trinken lassen. Dann sah sie auf ihr Handgelenk, das von feinen weißen Linien und Punkten übersäht war.

Aidan
Ließ die Ringe wieder kalt werden. "Was wollt ihr mit einer Auserwählten ?"

Constantin
Er atmete ein paar mal tief ein. "Das hätten wir dann entschieden."

Beth
vorsichtig Schritt sie durch das dunkle gebäude wobei sie sich einen Arm über die Augen legte. Sie hasste es solange kein Blut von sich zu geben und betrat das nächstgelegene badezimmer welches sich im Billiardraum der Bruzderschaft befand, vorsichtig biss sie in ihr handgelenk und ließ etwas von ihrem Blut ablaufen wodruch sich das weiße Waschbecken schwarz-rot färbte.

Rhage
Seufend sah er auf den einfach nicht kleiner werdenden Papierstapel vor ihm, er zeichnete neue gesetze , Verpflichtungen und gebote ab und schlug mehrere Dinge ab.
Vorsichtig lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und strich die längeren blonden Haare nach hinten bevor er zu der Decke sah und einen Brief in der hand hielt- einen Brief der Aristrokraten.

Aidan
"Ahja. Was wollt ihr noch hier ?", fragte er als nächstes. Das noch niemand ihn hier unten bemerkt hatte - unglaublich.

Constantin
Er dachte eine Weile nach. "Töten. Wir sind Lesser, wie selbst du bereits bemerkt haben müsstest." Er verkrampfte sich und bog sich vor Schmerzen.

Rose
fuhr mit ihrem Zeigefinger ihre blauen Adern entlang. Schließlich wandte sie sich vom Spiegel ab und verließ ihr Zimmer.


Damien
schlang den Braten hinunter und lehnte sich zufrieden auf seinem Stuhl zurück. Ein Tropfen Blut wäre jetzt eigentlich nicht schlecht, dachte er.

Aidan
Nahm einen weiteren Schluck seiner Cola. "Eben meintest du aber, dass ihr nur Saphir oder wie sie heißt töten wolltet und dann abhaut. Was war davon jetzt die Lüge ?"

Constantin
"Das erste.", sagte er knapp.

Aidan
Der Flammendolch erschien wieder in seiner Hand und er ging auf ihn zu. Er hielt ihm den Dolch an die Kehle, als er vor ihm hielt. "Wieso lügst du dann ?!"

Rhage
ungläubig starrte er an die Decke und unterdrückte das verlangen seinen Mahagoni Tisch zu zerschmettern. Er sollte sich eine Shellan suchen, eine auf ewig an SEIN Leben gebundene Freu. Sonst würde die Aristrokratie ihn nicht mehr als vormund der vamire Akzeptieren. Kopfschütteln ließ er den brief auf seinen Schreibtisch gleiten und legte die Strin in Falten > kann ich mich weigern ?<

Beth
sie leckte kurz über ihren Arm als die Blutung langsam nachließ, es war nicht viel aber immerhin genug um nicht zu denken das sie vor Blut platzen würde. Geduldig säuberte sie das waschbecken und trat mit der sich langsam schließenden Wunde an den Billiardtisch.

Vishous
der angsteinflößende Krieger verließ den Krankenabteil des Anwesensd und ging zügig auf die in sich verschlungenen unterirdischen Räume zu als ihm ein bestialischer gestank entgegenschlug, seine Hand wanderte sofort an sein schwarzes messer und an seine innig geliebte Sig während er vorran stürmte.

Damien
richtete sich auf, ließ den Teller wegbringen und kehrte auf sein Zimmer zurück. In Gedanken ging er sein Waffenarsenal durch. Er griff nach seinem Schwert. Dieses war sein Markenzeichen - ohne es verließ er nie das Gebäude. Die guten alten Nahkampfwaffen sind heute leider fast nichts mehr wert, dachte er und ging weiter, um sich noch für den Fernkampf auszurüsten.


Rose
durchstreifte das Schloss. Noch immer war sie nicht in jedem Zimmer gewesen. Neugierig sah sie sich um und entdeckte schließlich Beth in einem Zimmer, das das Billard-Zimmer zu sein schien.

Prudence
saß noch immer draußen im Sessel auf der Terrasse und lies auf einem Stückchen Erde eine rote Blume erblühen.

Beth
sie sah von dem Tisch auf und lächelte leicht während ihre Blauen Augen strahlten und die schwarzen haare leuchteten " Hallo Rose " sagte sie freundlich und hielt ihr einen der Billiardstöcke hin " lust auf ein Spiel oder bist du unterwegs ?".

Rhage
er rieb sich die schläfen und schnappte sich sein handy, eilig tat er einige Anrufe und als er Auflegte war seine Miene grimmig > Eine Shellan ..< dachte er und schnaubte. Hollywood, der schöne Frauenaufreißer und eine Shellan, das sollte doch nicht der Ernst der Aristrokraten seien. Er sah nochmals auf den brief herab und sah eine weitere Unterschrift mit silberner Tinte, eine weiße Eule, das Wahrzeichen der Heiligen Jungfrau..

Vishous
sein Weg führte ihn geradewegs zu einem der verließe , er blieb stehen und verengte seine Augenbrauen > Wie findet ein lesser in unsere Geheimgänge und Katakomben ?< fragte er sich und umgriff das Messer fester.

Aidan
Als er Schritte hörte, ließ er von dem Lesser ab. Er drehte sich zur Tür und verschränkte seine Arme vor der muskulösen Brust.

Rose
erwiderte das Lächeln und lief zu dem Billardtisch. "Ich war eben dabei mich umzusehen, aber Lust auf ein Spiel hab ich eigentlich immer."


Damien
blieb nachdenklich vor seiner Sammlung an feuerwaffen stehen.