Kapitel 1: Erste Begegnungen ;)

Constantin
Ein markerschütternder Schrei entfuhr seiner Kehle. Panisch sah er sich um, das einzige Problem war, er sah nichts mehr. Voller Angst wandte er seinen Kopf in die Richtung, in der er Aidan vermutete. Niemals im seinem Leben hatte er Angst gehabt, so wie jetzt.

Aidan
Immer hin lebte er noch. Unberührt sah er zu ihm. >Der ist echt schwer zu brechen, aber das wird schon noch ..< Er fuhr sich durch die Haare, ehe er sich von der Wand abstieß und um den Lesser herum ging.

Constantin
Er hörte Schritte um sich herum, konnte ihn jedoch nicht sehen. Weder seinen Gesichtsausdruck, noch seine Bewegungen, noch das, was er als nächstes tun würde.

Scarlett

Sie seufzte und betrat den Gemeinschaftsraum der, wie alle anderen Räume, auch leer war.

Aidan
Hielt hinter ihm und lehnte sich dort an die Wand. "Wer ist dein Meister ?", wiederholte er eine seiner Fragen.

Constantin
Langsam beruhigte er sich und versuchte den unerträglichen Schmerz an seinem ganzen Körper zu unterdrücken. Beharrlich schwieg er.

Aidan
"Was ist wohl auch noch schmerzhaft ?", fragte er eher sich selbst. >Messer durch Hände oder Füße, 100 Schnitte, ohne ihn dabei umzubringen ..<

Constantin
"Du kannst tun, was du willst, ich sage es dir nicht.", krächzte er.

Aidan
"Wie wäre es, wenn ich diese 2 Lesser da draußen auch noch zu dir bringe und sie dann das selbe Schicksal erfahren, wie du .."

Scarlett

Hörte seltsame Geräusche aus dem Keller. Ihre neugierige Art zog sie zu einer Treppe die nach unten führte.

Constantin
"Wag es dich ja nicht." zischte er.

Saphir
Keuchte.

Tsemis
Schliff ihr Messer.

Scarlett

Nach einem Schrei nachdem alles still zu sein schien betrat sie die Stufen und lies sich von den Stimmen leiten. Sie ging langsam. Noch nie zuvor war sie hier gewesen.

Katy Skypee

Aidan
"Da das wohl das einzige ist, was dich dazu bringt zu reden, werde ich das wohl tun müssen." >Müssen ..< Er hörte jemanden die Treppe runter kommen. "Hau ab.", rief er nur.

Constantin
"Wer ist da?" Panisch ballte er die Hände zu Fäusten.

Scarlett

Blieb stehen. Sie hörte etwas rufen doch verstand es nicht recht. Die Wände hallten jedes Geräusch wieder sodass man von fernen nichts mehr hören konnte.

Aidan
"Woher soll ich das wissen ?!", gab er zurück und verließ kurz die Kammer. "Hau ab.", sagte er und funkelte die Fremde an.

Tsemis
Steckte das Messer ein und sah sich um.

Scarlett

Stand noch immer an der obersten Treppenstufe. Da sah sie jemanden. "Ich gehe gleich. Zuerst will ich wissen was du hier machst und wer hier schreit." >>Foltert der jemanden?<<

Aidan
"Ein Lesser und ich frage ihn aus. Und jetzt hau ab.", meinte er Kopf schüttelnd und betrat wieder die Kammer. Er lehnte sich an die Wand.

Constantin
Er hörte wieder Schritte auf sich zukommen. "Aidan?"

Scarlett

Ihre Augen wurden groß. Die Lesser hatten das Gegengift für Saphir... "Na dann frag ihn doch ob er was von einem Gegengift weiß.", sagte sie kurz bevor er in der Tür verschwand. Sie machte kehrt und betrat das Wohnzimmer.

Saphir
Atmete stockweise.

Tsemi
Polierte die Klinge des Messers.

Rhage
er erwachte auf seinem Bett, der Abend mit Damien tat ihm gut und ebenso das Verhältnis mit einer der Vampirinnin dort.Vorsichtig streckte er seine angespannten Muskeln und ließ die verletzte Schulter Rollen. Ganz langsam öffnete er die Augen und sah zu den herunter gelassenen Stahlrolladen welche erst zur Nscht hin geöffnet würden.

Beth
sie saß in einem engen schwarzem Mini-Kleid auf einem der Hocker in der Küche und ließ sich gerade ein appetitilich riechenden Teller Apfelpfannkuchen bringen. Lächelnd nahm sie den Teller von dem Bediensteten entgegen und schlug ihr Beine übereinander während sie langsam und vorsichtig einige Bissen aß.

Vishous
er saß unten in dem Krankenflügel und blätterte durch die Unterlagen, es war seid längerem ruhig geblieben seid die lesser die Häuser überfallen hatten und er sich um mehrere Vampire kümmern musste.

Aidan
Verdrehte die Augen. >Was meinst du, tue ich hier ?!< "Was wollt ihr hier ? Beantwortest du mir diese Frage, oder muss ich doch deine Freundinnen holen ?!"

Angelina
Hatte ausgepackt und verließ in einer engen, schwarzen Jeans und einem roten Top ihr Zimmer. Ihr weißer Tiger Ando ging elegant neben ihr her. Die Raubkatze, die eine Widerristhöhe von einem Meter hatte, sah sich interessiert um.