Kapitel 1: Erste Begegnungen ;)

Rose
dachte nach und fuhr sich über ihr vernarbet Handgelenk. "Meine Eltern schickten mich schon früh in den Tempel.. Du musst wissen, das ich als kleines Mädchen sehr krank war. Sie dachten schon ich würde sterben und verpsrachen mich in den Tempel zu geben, wenn ich überleben würde." Sie dachte an die Zeit zurück. "Ich habs überlebt.."


Damien
"Ihr werdet arm sein und euer zuhause verlieren. Die Lesser würden euch ganz leicht aufspüren. Willst du das etwa?"

Aidan
"Und weil deine Eltern es ihnen versprachen, lässt du sowas mit dir machen ?" Etwas verständnislos sah er zu ihr.

Rose
seufzte leise. "Du scheinst es nicht zu verstehen.. es ist nicht nur wegen meinen Eltern. Das Geben meines Blutes ist mein Beitrag im Kampf gegen die Lesser.. mehr kann ich leider nicht tun."

Prudence
"Wenn du dich dann glücklicher fühlst mach's doch. Aber versuch erst gar nicht mich damit zu erpressen dass mein Familie untergehen würde!"

Aidan
"Da gäbe es sicher andere Sachen, die du tun könntest, als dich so behandeln zu lassen." Er sah noch kurz zu ihr, dann wieder zu den Baumkronen.

Rose
"Ich mache es doch freiwillig", erwiderte sie und fügte schließlich hinzu: "An meinen Hals hab ich noch niemanden gelassen - der wird dem Richtigen vorbehalten sein.."


Damien
lachte leise auf. "Nicht nur deine Familie wird untergehen - du wirst mit ihnen vergehen."

Aidan
"Du bezeichnest also jemanden,der darauf hinaus will, dein Blut zu bekommen, als den 'Richtigen' ?! Gott ,ich verstehe weder euch, noch die anderen Krieger .." Kopf schüttelnd sah er hinaus.

Rose
musterte ihn. "Und du? Was findest du so schlimm am Blut trinken?", verlangte sie zu wissen. "Und dem Richtigen würde ich zu gerne mein Blut geben, weil ich ihn dann eben liebe..", fügte sie leise hinzu.

Aidan
"Man fügt dem Anderen SChmerzen zu, lässt ihn leiden, damit es einem selbst besser geht. Was ziemlich egoistisch ist. Außerdem gibt es genug andere Mittel, um sich zu stärken ..", meinte er und sah wieder kurz zu ihr. "Wieso, dir geht es schlechter und ihm besser. Liebe kann man auch auf andere Art beweisen." >Menschen sind weit aus unkomplizierter.<

Rose
"So schmerzhaft wie du meinst, das es ist, ist es gar nicht.." Sie sah zum Kamin und entzündete ein Feuer.

Aidan
"Hängt davon ab, wie viel derjenige trinkt. Aber du hast recht, ich weiß es nicht und ich will es auch niemals erfahren." Er fuhr sich durch die Haare und sah zum Kamin.

Rose
ließ die Flammen tanzen. "Eines Tages wirst du froh sein, wenn dir jemand sein Blut anbietet.. spätestens nach einer schweren Schlacht.."

Aidan
"Ich werde es aber nicht annehmen.", sagte er knapp und ließ die Flammen gefrieren.

Rose
"Würdest du lieber sterben und deine Brüder im Stich lassen?" Sie wendete ihm ihren Blick zu.

Aidan
"Ja, sterben muss ich eh. Dann lieber in dem Gedanken, gekämpft zu haben." Er lehnte sich zurück und sah sie schweigend an.

Constantin
Er war immer noch in diesem verdammten Käfig. Gut, er hätte sich befreien können, aber er liebte es, mit Aidan zu spielen. Und der kam schon irgendwann zurück.

Rose
musterte ihn lange. "Sag mal, wie lange hast du eigentlich schon kein Blut mehr getrunken?"

Aidan
"Heute sind wir bei Tag Nummer 13 und Monat 6. Ich hätte früher damit anfangen sollen, dann wäre das nicht so ein Kampf mit mir selbst geworden.", sagte er und sah zu ihr. "Und im Gegensatz zu Rhage´s Vermutung: Mir geht´s immer noch blendend.

Jolie
fuhr weiterhin über die scharfe Klinge des Messer.

Rose
musste bei Rhages Namen schmunzeln. "Du hast es ganz schön lange ausgehalten.."


Ich ess schnell was zu abend und komm dann wieder

Aidan
"Ich hoffe, dass das so bleibt.", sagte er und beobachtete ihre Reaktion. "Was ist an ihm so toll, dass du schmunzelst ?"

Constantin
Er sah sich um und pfiff laut. Vielleicht kam ja einer seiner beiden Hündchen, die sein Vater mitgeschickt hatte. "Jolie?!" Er sammelte seine Kraft und verbog die Metallstäbe.

Jolie
schnaubte als sie Constantins Schrei hörte. Nein, sie hatte jetzt gerade wichtigeres zu tun. Dieser Krieger hatte ihre Truppe umgebracht und eine neue Gruppe zu finden, war nicht so einfach, besonders wenn man nur ein so kurzes Leben hatte.

Constantin
Er zuckte die Schultern und schlängelte sich aus dem Käfig. Grinsend zog er sein T-Shirt wieder an und humpelte los.

Rose
zuckte leicht die Schultern. "Er ist ganz nett", erwiderte sie schließlich."


Damien
blickte gen Himmel und sah seinen Falken, der nach ihm pfiff. Die Lesser.. Er rannte los.