Kapitel 1: Erste Begegnungen ;)

Tsemi
Bekam wieder einen ihrer Wutanfälle und schmiss einen Tisch um. "Verfluchte Schei*e!" Sie blieb still stehen. "Warte ... Riechst du das?"

Scarlett

Nickte mit großen Augen. "Es .. tut mir Leid ich..." Sie verstummte.

Prudence
stand auf und ging in die Eingangshalle und setzte sich dort auf eine Stufe. Sie hatte diesen Krieger von dem ihr Vater erzählt hatte bisher noch nicht gesehen, was sie allerdings eher erfreute.

Damiens
Blick huschte durch die Eingangshalle und blieb auf einem Mädchen hängen. Das war das Mädchen, das er auf dem Foto gesehen hatte - das Mädchen, dass zu seiner Auserwählten wurde. Zielstrebig ging er auf sie zu.

Constantin
Er grinste und folgte den Bewegungen seiner Schwester. "Lass es, Kleine." Langsam erhob er sich und nahm sie in den Arm. "Wir bekommen Besuch."

Rhage
" Achte beim nächsten mal darauf " sagte er und bedachte sie kurz mit einem Blick ehe er schnaubte und sich abwandte. Eilig lief er die Treppen herauf und zog eine der schweren Sicherheitsglastüren im ersten Geschoss auf. Er trat hinaus und schloss diese wieder. " Wo ist Damien ? Er hätte schon längst hier sein müssen " murmelte er grüblerisch auf dem großen Balkon seines Zimmer.

Vishous
er fand endlich das Fläschchen und zog eine neue Spritze auf, ein schwaches Nakose Mittel, der andersartige Körper der Vampire würde es bald verarbeiten aber der Körper brauchte uhe um die medikamente zu verarbeiten, er zog eine zweite Spritze mit anderen Gegenmitteln auf und spitzte ihr beides " Ganz ruhig " murmelte er mit seiner tiefen Bassstimme.

Saphir
Zuckte zusammen und atmete schwer, jedoch verstummte sie.

Tsemi
"Lass das." fauchte sie. Sie ging aus der Höhle und sah sich um.

Scarlett

Sie ging wieder in das Krankenzimmer. "Geht es ihr besser?"

Jolie
schnaubte und blieb stehen. Sie sah sich um. "Ob wir hier richtig sind, Fine ?", fragte sie ihre Schlange etwas unentschlossen, was sie jetzt tun sollten.

Prudence
verdrehte die Augen als sie den Krieger sah der auf sie zu kam. Sie tat so als hätte sie ihn nicht bemerkt und schaute sich weiter im Raum um.

Constantin
Er ging ihr nach und sah in den Wald. Wieder legte er einen Arm und sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Du bist so süß, wenn du sauer bist."

Tsemi
"Dann solltest du die Abknutscherei lassen ..." >Gut, 4 Minuten verbleiben noch.< Sie grinste und verwandelte sich in eine schwarze Schlange. Sie kroch auf die Neue zu und zischte. "Hallo ..."

Damien
"Tu nicht so, als hättest du mich nicht gesehen", schnauzte er unwirsch und blieb vor ihr stehen. Ich hoffe dein Vater hat dir bereits alles erzählt?"


Rose
ging nach oben in ihr Zimmer.

Aidan
Kam aus der Dusche und zog sich eine schwarze Jeans und ein graues T-Shirt an, ehe er sein Zimmer verließ und sich nach Rhage umsah.

Jolie
griff nach einem der Messer aus Elfenbein, die an ihrem braunen Gürtel befestigt waren. Nur für den Notfall. als die schwarze Schlange auf sie zukam und wich einen Schritt zurück. "Hallo."; erwiderte sie kühl.

Tsemi
Grinste >Sehr gut ...< Sie verwandelte sich in ihre normale Gestalt und warf die schwarzen Haare zurück.

Scarlett

Sie verlies den Raum wieder. Da sah sie zwei Vampire. Sie schüttelte den Kopf und wandte sich ab. Sie ging richtung zimmer.

muss schlafen gehen. Bis morgen

Constantin
Er trat hinter seine Schwester und ließ sein Messer aufspringen. "Lass dass, Jolie.", sagte er warnend.

Prudence
"Ja hat er...leider habe ich keine Interesse." sagte sie und stand auf um sich von ihm abzuwenden.

Joliee
grinste. "Ich bin nur vorsichtig.", sagte sie grinsend und zog ihre Schlange vom Arm. "Sag mal kann einer von euch gut klaffende Wunden nähen ?"

Damen
hielt sie an ihrem Arm fest. "Und ich hab keine Lust mich von dir ärgern zu lassen.."

Constantin
"Nähen? Ich würde dich umbringen." Er grinste.

Tsemi
Grinste. "Wenn du ein Feuer machst und mir einen Metallstab besorgst, ja." Sie hatte das schon oft bei sich selbst geübt. Schmerzhafte Erfahrungen.

Jolie
Sie grinste und betrachtete die Wunde. Sie sah etwas unsicher zu Constantin. Ihr Unentschlossenheit würde sie noch irgendwann umbringen, obwohl sie wusste das sie sowieso nur ein kurzes Leben hatte.

Prudence
befreite ihren Arm aus seinen Griff."Was mein Vater mit dir ausgemacht hat ist mir egal, denn das ist mein Leben und über das habe einzig und allein ich zu bestimmen." zischte sie.