Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Charlie
"Ich habe dich angelogen. Alles war gelogen. Ich habe dich verlassen, weil ich mich nicht gut genug für dich gefühlt habe, weil ich fand, dass ich dich nicht verdient hatte und du glücklich sein solltest. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben, bis jetzt nicht." Er nahm ihre Hand. "Ich dachte, dass ich dich nur unglücklich mache und dich nicht in meine Sche*ße mit reinziehen muss und dass wir einfach getrennt glücklicher wären. Aber ich denke jeden Tag und jede Nacht an dich, Angie, weil ich dich liebe."

Zufrieden?!

Angelina
Starrte ihn lange einfach nur an. "Wieso hast du mich ..? Naja, egal. Charlie, ich habe dich wirklich geliebt. Aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, dass du mich verlassen hast und ja, da sind noch Gefühle." Sie sah auf ihre Hand, die in seiner lag, dann wieder zu ihm hinauf.

Charlie
sah ebenfalls auf ihre Hände und zog sie ein Stück zu sich herüber, ehe er sich vorbeugte und sie vorsichtig küsste.

Angelina
Zögerte merklich, erwiderte den Kuss dann aber doch.

Charlie
strich ihr lächelnd durch di Haare und lehnte sich wieder zurück.

Angelina
Lächelte ebenfalls. "Internat ?"

Charlie
"Jap." Er wendete den Wagen und fuhr zurück zum Anwesen.

Angelina
Nickte nur lächelnd und sah aus dem Fenster.

Charlie
parkte seni Auto und stieg aus. Dann ging er auf die andere Seite und hielt ihr die Tür auf.

Angelina
Stieg aus. "Danke, aber das schaffe ich noch alleine.", sagte sie lächelnd.

Charlie
"Wie du meinst." Ich schloss die Autotür wieder und hielt ihr schließlich die große Eingangstür auf.

Angelina
"Nochmals danke. Aber obwohl meine Arme dünn aussehen, hat sich das Training gelohnt.", lächelnd ging sie hin durch.

Charlie
"Training?", fragte er belustigt und tippte gegen ihre Oberarme. "Hält sich in Grenzen."

Angelina
"Stimmt nicht. 4mal die Woche.", erwiderte sie grinsend und pfiff kurz. Ando kam um die Ecke getrabt und blieb vor ihr sitzen.

Charlie
Grinsend sah er den Tiger an. "Meine Schumsekatze, wie ich dich vermisst habe."

Angelina
"Ich würde ja gerne sagen, er dich auch. Aber eher nicht." Grinsend betrachtete sie den knurrenden Tiger.

Charlie
lachte leise und entblößte seine Fänge, wobei er einen knurrenden Laut von sich gab.

Angelina
Der riesige Tiger hatte sich mittlerweile aufgerichtet und blieb knurrend und mit gefletschten Zähnen vor Charlie stehen.

Charlie
er machte weiter.

Angelina
Ando's Knurren wurde lauter und bedrohlicher. "Ich würde ihn nicht zu sehr reizen .."

Angelina
Kam aus der Stadt zurück. Mal wieder hatte sie sich mit Alex getroffen.

Charlie
saß auf einem der Stühle im Speisesaal und aß eine Lasagne.

Er und seine lasangne


Angelina
Saß in ihrem Zimmer. Sie hatte ihre Beine aus dem Fenster gehängt und sah schweigend in den dunklen Wald.

Ich steh halt auf Lasagne

Charlie
stocherte mit der Gabel in seiner Lasagne herum und aß ab und zu auch mal eine.

Angelina
Lehnte ihren Kopf an den kalten Stein. Abwesend strich sie über Andos Kopf.