Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Constantin
"Phury?" Er fummelte wieder gelangweilt an dem Shirt herum.

Phury
"Als du sie angefasst hast, hast du dein Todesurteil gesprochen", zischte er.

Constantin
"Ach nein, wie süß." Er atmete laut aus und lehnte den Kopf zurück, die Hand jedoch wieder an dem Griff seines Messers.

Phury
zückte seinen Dolch und rannte los. Er stach auf den LEsser ein.

Constantin
Völlig überrascht schrie er auf und griff nach seinem Handgelenk. Mit aller Kraft versuchte er es von sich wegzudrücken.

Phury
war beinahe rasend vor Wut. Er hielt dem Griff des Lessers stand.

Verspera
Sie saß gelangweilt im Wohnzimmer auf einer Couch und spielte mit ihrem Messer in ihrer Hand.

Constantin
Er drückte sich gegen den Baum und griff mit der Hand nach seinem Messer, während er die andere immer noch um sein Handgelenk krallte.

Phury
knurrte wütend und zückte sein Schwert.


Rose
kam ins Wohnzimmer, nickte Verspera zu und ließ sich auf einem Sofa nieder.

Angelina
Fuhr sich durch eie Haare und verließ ihr Zimmer. Sie ging den Flur entlang.

Constantin
Bei dem Geräusch, dass entstand, als er das Schwert zog ließ er das Messer fallen. Aus den vielen Stichwunden in seinem Oberkörper strömte das Blut heraus und er krallte sich immer noch an Phurys Handgelenk fest. Trotz Schmerzen hob er grinsend den Kopf und beugte sich bis dicht vor sein Ohr vor. "Und ich kenn sie fast so gut wie du und nichtmals halb so lange.", krächzte er und ließ sich schließlich, vor Schmerz stöhnend, zurücksinken.

Bambam.. und da stirbt er seinen Heldentod

Verspera
"Hey." begrüßte sie Rose und ließ ihr Messer wieder zusammengeklappt in einer Tasche ihrer Bluse verschwinden.

Phury
stach zu und brachte zu Ende, was er schon vor Wochen hätte tun sollen. Dann fiel er auf die Knie und schrie vor Wut.


Rose
"Hey, Verspera. Wie geht es dir?"

Verspera
"Ganz gut und dir?"

Constantin
Leblos fiel er zurück auf den Waldboden.

Marie-Sue
Sie erhob sich von der Fensterbank und ging den dunklen Flur hinab.

Rose
nickte. "Bestens."


Phury
dematerialisierte an Ort und Stelle. Zurück im Schloss stürmte er hinunter in den Trainingsraum.

Verspera
"Und wie läuft es mit dir und Rhage?"

Marie-Sue
Sie ging den Flur weiter entlang. Sie liebte die Stille und Einsamkeit, die Einsamkeit die sie mir ihrem Vogel gemeinsam genoss. Bei dem Gedanken musste sie grinsen. >Widersprüchlich in sich selbst..<

Angelina
steckte sich einen Kopfhörer in ihr eines Ohr und schaltete die Musik an ihrem Handy ein, während sie den Flur hinauf ging.

Rose
"Er ist zurück von seiner kleinen 'Reise'.." Sie lächelte zufrieden.

Verspera
"Schön dass bei dir alles so gut läuft."

Rose
"Wie sieht es denn bei dir so aus?"

Verspera
"Wie immer."

Rose
"Hast du Lust Billard zu spielen?"

Marie-Sue
Sie verließ das Gebäude und atmete lächelnd die kühle Luft ein. Langsam ging sie den Weg entlang.