Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Rose
blickte sie fragend an. Sie konnte das alles doch gar nicht wissen..

Marie-Sue
"Ich gebe mir Mühe es zu ignorieren, aber ich ganz klappt es nie." Sie zuckte die Schultern. "Manchmal eine wirklich nervige Gabe."

Rose
"Du kannst Gedanken lesen?"

Marie-Sue
Sie nickte und lächelte leicht..

Rose
"Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dir ein paar Details erspart", erwiderte sie und zwinkerte.

Marie-Sue
Sie lachte leise. "Passt schon, ich erzähls niemandem und ich verurteile dich auch nicht wegen dem, was du denkst, also denk ruhig, was du möchtest."

Rose
lächelte. "Danke - es ist ein bisschen ungewohnt, wenn man bemerkt, dass die eigenen Gedanken nicht mehr privat sind."

Marie-Sue
Sie nickte. "Da kann ich dich verstehen, wenn ich es abschalten könnte, würde ich es sofort tun, glaub mir."

Jaz
Sie ging zurück zum Anwesen hinauf in ihr Zimmer. Dort zog sie sich ein neues kurzes Kleid an.

Rose
nickte und musste grinsen. "Zumindest kann niemand etwas vor dir verheimlichen."

Phury
erwachte. Er hatte die NAchtwache übernehmen müssen und lange geschlafen. Noch müde wankte er ins Bad und duschte sich.

Marie-Sue
Sie grinste ebenfalls. "Ja, da kommen schon manchmal gruselige Dinge ans Licht."

Jaz
Sie musterte sich im Spiegel und verließ das Zimmer. Sie ging den Flur entlang.

Rose
"Dass meine Gabe das Feuer ist, kannst du dir sicherlich schon denken."


Phury
verließ die Dusche und zog sich an.

Jaz
Sie ging zu Phurys Zimmer und klopfte an die Türe.

Marie-Sue
Sie nickte. "Wenn ich so an die Geschichte des armen Lessers denk-ja."

Rose
musste lachen. "Ich hätte noch ganz andere Sachen mit ihm machen können."


Phury
ging noch mit nassen Haaren zur Tür und öffnete. "Komm rein, Lielan", meinte er und lächelte.

Marie-Sue
"Aha, aha." Belustigt hob sie eine Augenbraue und musterte Rose grinsend.

Jaz
Sie lächelte und trat ein. "Hey." Mit den hohen Schuhen war sie beinahe so groß wie er.

Rose
"Ich hätte ganz leicht sein Blut zum kochen bringen können", erwiderte sie.


Phury
schloss die Tür, ehe er sie umarmte und küsste. "Wie war dein Tag?"

Marie-Sue
Sie verzog das Gesicht. "Klingt ganz schön schmerzhaft. Dann brauch ich aber zumindest keine Angst haben, wenn ich dich bei mir hab."

Jaz
Sie erwiderte den Kuss und grinste. "Langweilig." Sie zog ihn an sich und legte die Arme um seinen Hals.

Rose
lachte. "Ich bin noch lange kein Meister mit dem Feuer", erwiderte sie bescheiden. "Und hier im Anwesen soll ich nicht damit Spielen."


Phury
musste lachen. "Ich hätte gerne die ganze Zeit bei dir verbracht.. aber die Nachtwache.."

Jaz
Sie lächelte. "Wir haben ja jetzt Zeit." Sie küsste ihn.

Marie-Sue
Grinsend fuhr sie sich mit der Hand durch die Haare. "Also mir hat man schon immer gesagt, dass ich nicht im Haus mit Feuer spielen soll."

Phury
nickte und zog sie an sich, während er den Kuss erwiderte.


Rose
schnippte und ein Flämmchen erschien. "Vor kurzem konnte ich das noch nicht." Sie sah zu Marie-Sue. "Kannst du eigentlich schon immer problemlos Gedanken lesen?"