Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Charlie
Er ging langsam in den Speisesaal und auf das Buffet zu, seit Tagen hatte er nichts mehr zu sich genommen. Er entschied sich für einen Pfannekuchen und setzte sich an einen Tisch, wo er diesen anstarrte.

Phury
fluchte und stand auf. Er ging nach oben. Dieser Alkohol-Konsum musste aufhören..

Charlie
Nachdem er den halben Pfannkuchen herunter gewürgt hatte wurde ihm übel. Mit finsterer Mine schob er den Teller weg und vergrub den Kopf in den Händen.

Phury
betrat den Speisesaal und entdeckte Charly. Mit finsterer Miene ging er auf ihn zu.

Charlie
Er bemerkte Phury nicht und blieb in seinen Gedanken versunken sitzen.

Phury
seufzte, ließ sich bei Charlie nieder und sah ihn an. "Alles in Ordnung, Bruder?"

Charlie
Verwirrt hob er den Kopf und musterte ihn kurz. "Ich denke schon.", meinte er, schüttelte bei den Worten jedoch eher unbewusst den Kopf.

Phury
runzelte die Stirn. "Du siehst nicht so danach aus.."

Luciana
schritt die Treppen hinab und streckte sich.

Charlie
Er zuckte die Schultern. "Außer meine Kopfschmerzen, meine Halsschmerzen und sonstige Schmerzen. Alles ok."

Angelina
Saß im Gemeinschaftsraum, die Knie an sich gezogen, sah sie auf ihr Handy.

Aidan
In schwarzer Jeans und blauen T-Shirt ging er den Flur entlang. Seine, wie immer, versteinerte Miene wirkte noch finsterer, als sie es eh schon tat.

Jayden
Parkte seinen Wagen auf dem Parkplatz. Er stieg auf und fuhr sich durch die Haare, ehe er ausstieg.

Phury
"Soll ich dir irgendwelche Tabletten besorgen?"


Rose
starrte weiterhin ins Feuer. Sie seufzte leise.

Charlie
Er schüttelte den Kopf. "Danke, geht schon."

Luciana
Mit dem kurzen Kleid würde sie lieber im Schloss bleiben. Sie setzte sich in der Eingangshalle an den Tisch und streichelte Amosia.

Phury
nickte. "Wie du meinst."


Rose
stand schließlich auf und verließ das Wohnzimmer.

Charlie
Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und blickte auf die Tischplatte. Langsam öffnete er den Mund, schloss ihn jedoch wieder.

Phury
musterte ihn. Fragte sich, was er hatte sagen wollen.

Charlie
"Hilf mir, Phury.", flüsterte er kaum hörbar. Genau das hatte er nicht sagen wollen, unsicher sah er hoch.

Phury
musterte Charlie lange und nickte schließlich. "Du musst mir nur sagen wobei genau."

Charlie
Er starrte wieder nach unten und dachte kurz nach. "Hilf mir bei dem letzten Versuch, endlich davon wegzukommen."

Phury
nickte. "Jederzeit werde ich dir dabei helfen. Du musst das Teufelszeug endlich loswerden."

Charlie
Er nickte leicht. "Danke."

Angelina
Sah auf ihr Handy, ehe sie aufstand und zur Tür ging.

Jayden
Betrat das Schloss. Seine Koffer zog er hinter sich her.

Phury
klopfte auf seine Schulter. "Dafür musst du mir nicht danken."

Luciana
sah kurz auf und streckte sich leicht.