Kapitel 2: der Krieg beginnt !

Constantin
Er lächelte zufrieden. "Danke, Vater."

Charlie
Er schloss das Auto ab und ging los. "Disco oder irgendeine kleine Kneipe?", fragte er grinsend.

Aghaidh Scáth
Nickte. "Mach sie fertig, Junge." er grinste.

Angelina
Grinsend sah sie kurz zur Einfahrt des Parkhauses. Ando saß dort und sah zu ihnen herüber. "Mh. Ich wäre für die Disco.", sagte sie und sah wieder lächelnd zu ihm.

Constantin
Grinsend nickte er.

Charlie
"Mit deinem Tiger?!" Er sah sie halb belustigt, halb entsetzt an.

Angelina
"Er wird nicht drinnen sein, aber er wird da sein, wenn ich ihn brauche.", sagte sie belustigt grinsend und als sie wieder zur Einfahrt sah, war der Tiger wieder verschwunden.

Charlie
Er nickte. "Gut so."

Aghaidh Scáth
"Und nun ruhe dich aus. Morgen wirst du den Rekruten die Taktik erklären." er grinste.

Angelina
"Ich weiß. Hier kann ich meine Gaben schließlich schlecht einsetzten, obwohl ein Tiger auch aufsehen erregt. Aber naja." Grinsend ging sie los.

Rose
"Ich glaube ich geh noch ein bisschen mit dem Feuer üben", überlegte sie vor sich hin murmelnd.

Constantin
Er nickte. "Ich werde dann nun auf mein Zimmer gehen." er verneigte sich. "Ich danke euch, für das Essen." Dann verließ er das Zimmer und ließ sich von einem Diener auf sein Zimmer führen.

Charlie
Er schüttelte lachend den Kopf. An der Disco angekommen nickte er dem Türsteher zu, welcher eilig zum VIP Eingang lief und ihm die Tür aufhielt.

Angelina
"Ouh, Connections ?!", stellte sie grinsend fest und betrat die Disco. Eigentlich hasste sie Discos, besser gesagt die aufdringlichen Typen.

Aghaidh Scáth
Nickte. Auch er ging in sein Schlafgemach.

Jazmine
>Jetzt, wo hier keine Krieger sind, geh ich mal auf den Trainingsplatz.< Sie grinste und griff sich ihr Schwert und ging auf den Platz.

Constantin
Er zog sein T-Shirt und die Hose aus und legte sich ins Bett.

Charlie
"Sei immer mit dem Türsteher befreundet, hier treiben sich ziemlich widerliche Kerle rum.", sagte er grinsend, meinte es jedoch ernst. Belustigt legte er einen Arm um sie. "Nur zur Abschreckung."

Angelina
"Oder hab immer deine Raubkatze in der Nähe.", erwiderte sie grinsend. Als er seinen Arm um sie legte, zuckte sie kurz zusammen. >Und er wird dich auch angreifen, wenn du etwas falsches tust.< "Ob das so funktioniert ?!"

Rose
stand auf und ging nach draußen. Sie sammelte Wärme in ihrer Handfläche.

Charlie
"Glaub mir, das tut es." raunte er gegen die laute Musik in ihr Ohr. Langsam ging er durch die Menschenmenge, die ihm sofort bereitwillig den Weg frei machte.

Jazmine
Schleuderte einigen Übungsfiguren die Köpfe mit der scharfen Klinge weg.

Angelina
"Aber es ist schon belustigend, wenn die Typen kommen und ich ihnen mein Knie an gewisse Stellen ramme.", sagte sie grinsend. "Aber ob die das wirklich glauben ?!"

Charlie
Er schüttelte grinsend den Kopf. "Du bist mir eine...Und ja, sie glauben es. Oder zumindest traut sich keiner, es in Frage zu stellen." Grinsend ging er mit ihr durch die ihm weichende Menschenmenge und ein paar Treppenstufen hinauf. Hier gab es ein paar Sitzgelegenheiten und er setzte sich und beobachtete von oben herab die tanzenden Menschen.

Angelina
"Eine was ? Wenn ich dich jetzt hier sitzen lassen würde und auf die Tanzfläche gehen, wird es schon jemand in Frage stellen.", sagte sie grinsend und ließ sich neben ihm fallen.

Jazmine
Stach mit der Klinge in einige Sandsäcke, die einfach durchbohrt wurden Grinsend räumte sie alles weg und ging in ihr Zimmer, um zu duschen.

Charlie
"Nur, wenn du mir vorher eine klebst, sonst traut es sich immer noch keiner. Außer vielleicht, wenn hier welche aus einem ganz bestimmten Viertel der Stadt sind, dann solltest du dich sogar mit mir in Acht nehmen.", meinte er grinsend.

Angelina
"Dann sollte ich das wohl tun.", sagte sie grinsend. "Und selbst die werden wohl kaum gegen Ando ankommen.", sagte sie grinsend und sah zu ein paar Typen, die auf sie zu kamen.

Rose
konzentrierte sich weiter auf ihre Hand. Plötzlich erschien wie aus dem nichts eine kleine, warme Flamme. Sie lächelte.

Charlie
Er verengte die Augen. "Mit denen ist wirklich nicht zu spaßen..."