Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Angelina
"Ich war im Wald und hatte meinen Spaß mit ein paar Lessern.", erwiderte sie und grinste kurz. >Jetzt kommt wieder die Tour, von wegen ich sollte nicht alleine raus ..<

Charlie
kochte innerlich vor Wut und atmete ein paar mal tief durch, um das Bedürfnis zu verdrängen, ihr an den Hals springen und sie gleichzeitig in die Arme nehmen zu müssen. Stattdessen hielt er ihr die Tür zu seinem Zimmer auf und seufzte. "Komm rein, ich muss mit dir reden."

Angelina
"Worüber?", fragte sie, während sie vor ihm stehen blieb, ihn kurz küsste und sich dann auf dem Sofa fallen ließ.

Charlie
Er setzte sich ihr gegenüber und überlegte, wie er anfangen sollte. Verlegen strich er sich durch die Haare. "Ich...wir... Nein. Ich denke, dass es für alle besser wäre, wenn wir getrennte Wege gingen." Er sah sie ernst an und wartete auf ihre Reaktion.

Angelina
"Und wieso denkst du das ?", fragte sie ruhig und überschlug ihre Beine. >Du mieses Arsc*.<

Charlie
sah sie weiterhin an. "Ich habe dich geliebt. Sehr sogar. Aber ich glaube, wir haben uns einfach auseinander gelebt." Er schluckte. "Wir leben nur noch aneinander vorbei." >Wie schon immer..<

Angelina
Zog eine Augenbraue hoch. "Im Grunde hast du also Probleme damit, dass ich dich nicht als Beschützer brauche, alleine rausgehe, nicht auf deine Befehle höre und das ich nicht den ganzen Tag neben dir sitze." Sie verschränkte die Arme vor dem Bauch und sah zu ihm.

Charlie
seufzte wieder. "Nein ich habe kein Problem damit, jeder hat sein eigenes Leben. Ich habe nur aufgehört dich zu liebe und ich möcht ehrlich zu dir sein."

Angelina
"Deswegen bist du mir also eben fast an die Gurgel gesprungen. Soviel dann also schon mal zu der Ehrlichkeit.", sagte sie und sah zu ihm. "Du willst also nach so weniger Zeit aufgeben."

Charlie
nickte. "Es tut mir leid, Angie. Aber wir können ja Freunde bleiben."

Angelina
Stand wortlos auf, holte ihr Handy aus ihrer Hosentasche und tippte darauf herum, ehe sie es sich ans Ohr hielt und sein Zimmer verließ.

Charlie
sah ihr fassungslos nach. Er hatte sich darauf vorbereitet, dass er ihr weh tun würde und es tat ihm auch leid, aber dass es sie so kalt ließ, verletzte ihn.

Angelina
Ging weiter in ihr Zimmer. Sie telefonierte nur kurz, bevor sie ihr Handy auf ihr Bett schmiss, sich im Bad einschloss und duschte. Sie trocknete sich ab und setzte sich in ihrem Zimmer auf die Fensterbank.

Charlie
raufte sich die Haare. >Es war das richtige und das weißt du auch..<

Angelina
Nahm sich doch wieder ihr Handy und ließ die Beine aus dem Fenster hängen. Sie betrachtete die vielen Kontakte, ehe sie wieder telefonierte.

Charlie
ging zu seinem Schrank und zog sich um, ehe er sein Zimmer verließ und hinab in den Trainingsraum eilte.

Jasper
schnarchte leise.

Sue
grummelte leise und schlug die Augen auf.

Jaspers
Schnarchen wurde lauter.

Sue
seufzte und hielt ihm die Nase zu.

Jasper
verschluckte sich und wachte mit aufgerissenen Augen auf.

Sue
"Oh Gott Jasper!" Erschrocken klopfte sie ihm auf den Rückrn. "Das tut mir leid."

Jasper
atmete tief ein und wieder aus und sah sie an. "Wieso hast du das denn gemacht?"

Sue
"Du hast geschnarcht." Sie sah nach unten. "Entschuldige, dass war dumm von mir."

Jasper
musste lachen. "Ich glaube wenn du micih geschupst hättest, hätte das gereicht."