Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Sue
musterte ihn kurz. "Schaffst du das ab jetzt alleine?"

Charlie
Als er einen Schatten bemerkte, der sich ihnen näherte umgriff er den Dolch fester und wartete, bis der Lesser um die Ecke bog. Er schnappte ihn sich, schnitt ihm die Kehle durch und ließ ihn zu Boden sinken, ehe er um die Ecke ging.

Jasper
nickte. "Ich denke schon", erwiderte er.


Phury
folgte ihm zügig. Er wollte auch seinen Spaß haben und stürzte sich auf den nächsten LEsser.

Sue
nickte. "Wenn du sterben solltest, kannst du mich rufen." Sie schloss die Tür von außen und setzte sich neben ihr auf den Boden.

Charlie
sah kurz grinsend zu Phury, ehe er sich dem nächsten Lesser widmete.

Jasper
sah ihr grinsend hinterher, zog sich aus und stellte sich unter die Dusche.


Phur
drosch auf den Lesser ein.

Und jetzt muss er ausrutschen ^^

Sue
lehnte den Kopf zurück und wartete.

Charlie
tat es ihm gleich.

Soll er?


Jasper
stand ein wenig wackelig auf den Beinen in der Dusche und versuchte sich einzuseifen.


Phury
stach schließlich an die Stelle, wo das Herz eigentlich hätte sein sollen.

Joa, warum nicht?

Sue
fummelte an ihren Haaren herum.

Charlie
drückte den Lesser mit einer Hand an seinem Hals gegen eine der Hausmauern und wartete, dass Phury sich den letzten schnappte.

Dann sieht sie jetzt unter anderem sein bestes Stück xD


Jasper
fiel das Shampoo runter und er wollte es aufheben, als er ausrutschte. Man hörte einen lauten Schlag.


Phury
knurrte und wandte sich dem letzten Lesser zu.

Ja, sie tut mir auch leid, aber wenn du möchtest, kann sie ihn auch sterben lassen

Sue
stand auf und klopfte kurz an die Tür. "Jasper? Alles in Ordnung?"

Charlie
stach dem Lesser den Dolch in die Brust, welcher sich in einem weißen Blitz ins Nichts auflöste. Dann sah er zu Phury, der hatte aber anscheinend keine Probleme.

Jasper
fluchte laut. "Ich komm nicht mehr hoch", rief er.


Phury
trennte den Hals vom Kopf, ehe er die Taschen durchwühlte und eine Geldbörse mit Ausweis fand.

Sue
musste ein Lachen unerdrücken, ehe sie die Tür öffnete und ins Bad trat. "Trottel."

Charlie
"Ups, das wäre eine gute Idee geesen, habe ich ganz vergessen." Er ging zu Phury herüber und sah ihm über die Schulter.

Jasper
grummelte etwas.


Phury
reichte im den Ausweis. "Sagt dir die Adresse etwas?"

Sue
"Ich versteh dich nicht, du musst lauter sprechen." Sie lehnte sich vor der Dusche an die Wand.

Charlie
schüttelte den Kopf. "Muss irgendwo außerhalb sein."

Jasper
"Ich wollte die Shampoo-Flasche aufheben.."


Phury
"Wir sollten dorthin gehen, um die Kanopen zu holen.."

Sue
Sie nickte, auch wenn er es nicht sehen würde. Dann öffnete sie die Duschtür und grinste. "Du erinnerst an eine Schildkröte, die man auf den Rücken gedreht hat."

Charlie
nickte und gab ihm die Papiere wieder.

Jasper
seufzte leise. "So komisch?"


Phury
steckte die Papiere ein. "Wir sehn uns gleich dort", meitne er und dematerialisierte.

Sue
"Schlimmer noch." Sie kniete sich neben ihn. "Hast du dir weh getan?", fragte sie und strich die nassen Haare von seiner Stirn.

Charlie
"Ja." Er verstaute den Dolch wieder an seiner Hose, nachdem er die Klinge abgewischt hatte und dematerialisierte ebenfalls.

Jasper
"Ich hab mir nur den Hinterkopf gestoßen.. ansonsten gehts."


Phury
wartete auf ihn.

Sue
"Na immerhin." Sie besah sich kurz seinen Kopf und nickte leicht. "Kannst du schon wieder aufstehen, oder willst du noch liegen bleiben?"

Charlie
erschien neben Phury und sah sich um.

Jasper
"Damit ich noch länger aussehen wie eine Schildkröte?"


Phury
besah sich das große Haus. "Sieht geschützt aus..""

Sue
verkniff sich ein Grinsen und legte sich seinen Arm wieder um die Schultern. "Wenns dich tröstet, du bist eine hübsche Schildkröte."

Charlie
"Wir sollten einmal ums Grundstück gehen und gucken, ob sich etwas bewegt, oder ob irgendwo Licht brennt."

Jasper
"Vielen Dank, aber den Anblick wollte ich dir eigentlich ersparen." Er hielt sich an ihr fest.


Phury
nickte. "Du hast recht." Er ging los und zog einen Dolch.

Sue
"Wäre mir auch lieber gewesen, aber mir solls egal sein, besser du als ich." Sie versuchte ihn mit sich hochzuziehen.

Charlie
zog ebenfalls seinen Dolch und ging in die andere Richtung, um das Haus zu umrunden.

Jasper
"Findest du es etwa so schlimm?", fragte er, während er sich abstützte, um aufzukommen.


Phurys
Augen suchten die Außenfassade ab.

Sue
"Nein, aber..nein." Sie stellte ihn auf die Füße und angelte mit der freien Hand nach einem Handtuch, welches sie ihm gab.

Charlie
schlich lautlos um das Grundtück herum, als er ein Rascheln vernahm. Angestrengt sah er in die Dunkelheit, es war jedoch nur ein Vogel. Also ging er weiter.