Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Marie-Sue
"Da kannst du lange warten." Sie sah ihn belustigt an.

Hoff ich auch mal
Mh, ich auch nur selten..

Jasper
"Ich bin geduldig - irgendwann ist es dann so weit."

Marie-Sue
"Ich hoffe, du kannst mit Enttäuschungen gut umgehen."

Jasper
"DAS wirst du nie erfahren.."

Marie-Sue
Sie sah ihn leicht verdattert an, sagte jedoch nichts mehr.

Jasper
aß da letzte Stück des Sandwiches. "Was machen wir heute?"

Marie-Sue
"Ich muss sonst immer entscheiden, heute bist du mal dran."

Jasper
grinste. "Normalerweise lässt man immer die Lady entscheiden", meinte er und zwinkerte. Dann überlegte er.

Marie-Sue
"Eben, Bambi." Sie grinste.

Jasper
grinste. "Die Dame bist du", erwiderte er. "Aber wie wäre es, wenn wir in ein Café gehen - oder möchtest du vielleicht einkaufen gehen?"

Marie-Sue
"Einkaufen? Bloß nicht." Sie grinste kurz. "Aber Café klingt sehr gut."

Jasper
"Gehst du nicht gerne Shoppen?", fragte er.

Marie-Sue
"Nicht wirklich. Du?"

Jasper
"Fast alles, was ich im Schrank hab, ist schwarz und besteht aus Leder.. ich denke das beantwortet deine Frage."

Marie-Sue
"Joa, ich denke auch. Es gibt auch sehr viel spannendere Sachen, als sich die Füße wund zu laufen und Taschen durch die Gegend zu schleppen."

Jasper
lachte. "Wobei du mit mir ja den Taschenträger dabei hättest."

Marie-Sue
"Ich würde dir so etwas niemals zumuten wollen, Bambi." Sie fiel in das Lachen mit ein.

Luciana
leise sang sie das Lied "Himmel Auf" von Silbermond, beim Refrain wurde sie etwas lauter:

...Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich
Wann reißt der Himmel auf?
Sag mir wann, sag mir wann?!
Wann reißt der Himmel auf?
Auch für mich, auch für mich
Sag, wann reißt der Himmel auf?
Wann reißt der Himmel auf?

Es ist das Leben hier im Paradies
Wenn das süße Gift in ihre Venen schießt
Vergisst sie alles, was so gnadenlos schien..

Lächelnd sang sie das Lied weiter und ging die Treppen hinab und bog zur großen Tür ab. Sie verließ das Schloss und ging durch den Schlossgarten. Leise fuhr sie über die Blumen ehe sie sich ins leicht nasse Gras setzte und seuftzte.

Jasper
spielte mit seinen Muskeln. "ICh würde das schon ertragen."

Marie-Sue
Sie verdrehte belustigt die Augen. "Sicher doch."

Jasper
grinste. "Dann gehen wir ins Café."

Marie-Sue
Si nickte. "Gut, heute muss ich mich sogar mal nicht umziehen, ich denke, dass ist so halbwegs erträglich."

Jasper
lachte. "Vielleicht sollte ich mir lieber eine JEans anziehen anstatt der Lederhose. Oder nimmst du mich auch so mit?"

Marie-Sue
"Ach das passt schon, mich stört es nicht." Sie sah grinsend an ihm herab.

Jasper
"DAnn können wir los."