Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Charlie
Er klopfte leise und trat mit gesenktem Blick ein.

Phury
trat ein. "Hey, Lielan."

Jaz
Sie lächelte. "Hey." Sie stand auf und verbarg den Umschlag.

Angelina
Schweigend sah sie ihn dann auf ihre Knie, bevor sie ihr Top zurecht zog, ehe sie wieder hoch sah. "Willst du mir sagen, was ich deiner Meinung nach noch falsch gemacht habe ? Oder wieder einfach gehen ?!", sagte sie ruhig.

Charlie
Er sah auf und biss sich auf die Lippe. "Wieso bist du nicht zu mir gekommen? Wir hätten reden können."

Marie-Sue
Sie schüttelte den Kopf. "Mir nicht, man kann nicht einfach alles ignorieren, was einen vermeintlich nichts angeht."

Phury
ging zu ihr und küsste sie sanft. "Wie geht es dir heute?"


Rose
nickte. "Ich hatte ihn verletzt in einer Hecke gefunden.. nach der Schlacht.."

Angelina
"Hätten wir können, aber das hätte nichts an meiner Entscheidung geändert. Ich will keine Kinder, obwohl mir das nicht leicht gefallen ist, hat sich nichts daran geändert.", sagte sie und sie sah ihn an.

Jaz
"Sehr gut." Schwindelte sie und erwiderte den Kuss. Sie zog ihn an sich.

Phury
legte seine Arme um sie. "Du bist wunderschön."

Jaz
Sie lächelte und hatte Mühe, dass er den Umschlag nicht bemerkte. Sie küsste ihn lange.

Charlie
"Ich habe dir gesagt, dass ich das akzeptiere, Kleine." Er seufzte. "Aber es tut mir einfach weh, zu sehen, wie dich etwas bedrückt und du mir nicht vertrauen kannst."

Marie-Sue
Sie sah zu Boden. "Es muss wirklich schlimm gewesen sein."

Angelina
"Aber ich will und werde es nicht erzählen. Niemand weiß es, und dabei wird es bleiben. Es würde auch nichts bringen, es dir zu sagen." Sie sah wieder zu Boden, dann zu ihm. "Außerdem, ich vertraue dir doch."

Charlie
"Nein Angie, das tust du nicht." Er sah sie traurig an.

Phury
erwiderte den Kuss und hob sie hoch.


Rose
sah in die Ferne. "Ja, das war es - 2 Krieger sind gestorben."

Jaz
Sie legte die Arme um seinen Hals, wobei der Umschlag zu Boden fiel. Sie hoffte, er hatte es nicht gemerkt und lächelte ablenkend, eh sie durch seine Haare strich.

Verspera
Sie lief den Flur gelangweilt auf und ab und schaute dabei aus den Fenstern.

Phury
hörte Papier auf den Boden fallen. Er sah sie fragend an.

Jaz
Sie biss sich auf die Lippe. "Ignorier es einfach." Sie lächelte und küsste ihn lange.

Marie-Sue
"Albert Pine hat mal gesagt: „Was wir für uns selbst tun stirbt mit uns. Was wir für andere tun und für die Welt ist und bleibt unsterblich."" Sie lächelte halbherzig.

Angelina
"Doch, das tue ich. Aber du schinst mir nicht zu vertrauen." Sie ließ sich vor dem Fenster sinken.

Charlie
Er öffnete den Mund um etwas zu erwidern, schloss ihn jedoch wieder und ließ sich schweigend neben sie sinken.

Verspera
Sie blieb an einem Fenster stehen und schaute in den dunklen Wald.

Phury
erwiderte den Kuss. "Muss ich mir Sorgen machen deswegen?"


Rose
lächelte. "Das stimmt. Die Krieger werden nie in Vergessenheit geraten."

Jaz
Sie schüttelte den Kopf und strich durch seine Haare. Sie lächelte.

Marie-Sue
Sie nickte lächelnd. "Eben."