Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Angelina
Saß auf ihrem Bett. Mit dem Kopf auf die Knie gelegt sah sie aus dem Fenster.

Aidan
Lag auf seinem Bett. In der einen Hand eine Flasche Cola, die andere hinter seinem Kopf verschränkt.

Jayden
Packte seine Klamotten in den SChrank.

Charlie
Er lehnte den Kopf gegen die kalten Fliesen und schloss die Augen, seine Gedanken schweiften zu Angie ab.

Constantin
Er musste wieder husten und spielte an dem Messer in seiner Hand herum.

Angelina
>Ich sollte mein LEben wegen dem nicht so weiterführen.<, dachte sie und stand auf. Eilig zog sie sich die enge, rote Jeans an und ein weiß-schwarz gestreiftes Top an und betrat ihr Bad. Sie bürstete ihre langen, braunen Locken, ehe sie sich leicht schminkte und ihr Zimmer verließ. Ando blieb neben ihr.

Charlie
Er vergrub das Gesicht in den zitternden Händen und seufzte.

Angelina
Kehrte letzten endlich doch um. Sie ging in Richtung Charlie´s Zimmer und klopfte an.

Charlie
Er hob den Kopf und brummte kurz, ließ die Badezimmertür jedoch abgeschlossen.

Angelina
Betrat sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie sah sich um. Niemand da. Also ging sie zur Badezimmertür und drückte die Klinke herunter. Abgeschlossen. "Komm schon, mein kleiner Vollpfosten, mach bitte auf.", sagte sie, bemüht sanft.

Charlie
Er zog sich am Waschbecken hoch und stolperte zur Tür, wo er sich an der Wand abfing, ehe er den Schlüssel herumdrehte.

Angelina
"Geht doch.", sagte sie, bevor sie eintrat und ihn betrachtete. Nach mehreren Minuten, in denen sie ihn nur angesehen hatte, legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich. "Danke.", flüsterte sie.

Charlie
Er hielt sie fest in den Armen, schwieg jedoch.

Angelina
"Wie es dir geht muss ich nicht fragen, oder ?", fragte sie, immer noch leise, un legte ihren Kopf an seine Brust.

Charlie
Er schüttelte den Kopf und küsste kurz ihre Stirn. "Wie geht es dir denn?"

Angelina
"Einigermaßen.", erwiderte sie versucht lächelnd.

Charlie
"Was ist passiert?" Er strich ihr eine Strähne hinter das Ohr und musterte sie besorgt.

Angelina
"Nichts, ich mache mir Sorgen um dich und irgendwie bin ich enttäuscht.", erwiderte sie und sah zu ihm hinauf.

Charlie
Er schluckte, nickte jedoch. "Das kann ich verstehen, auch, wenn du mich verlassen würdest."

Angelina
Gut, sie musste zugeben, sie war mehrmals kurz davor gewesen, hatte es sich aber immer anders überlegt. "Kann ich nicht.", erwiderte sie und sah in seine Augen.

Charlie
Er lächelte leicht und drückte sie fester an sich.

Angelina
"Aber treibe es nicht zu weit.", sagte sie grinsend und sah wieder zu ihm.

Charlie
Er ließ sie los und sah ihr in die Augen, wobei er sich an der Wand abstützte und die aufkommende Übelkeit unterdrücken musste.

Angelina
"Ey, du warst gerade schön warm.", sagte sie grinsend und betrachtete ihn.

Charlie
Er zog sie mit einem Arm wieder an sich und lehnte den Kopf gegen die Wand.

Angelina
"Ich liebe dich.", sagte sie lächelnd und sah zu ihm.

Charlie
"Ich liebe dich auch, Kleine."

Angelina
"Das will ich für dich hoffen.", erwiderte sie grinsend. "Können wir uns ins Bett legen, das ist weit aus unanstrengender, als stehen ?"