Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Rhage
er ging durch den Flur und rieb sich das Nasenbein und besah sich der stahl rolladen. Seinen extremen durst schluckt er abermals hinunter .

Marissa
folgte ihm lautlos.

Phury
hatte eine schwarze Jeans und ein helles Hemd angezogen und wartete unten auf sie.


Jasper
hielt ihr die Tür zum Speisesaal auf. "Oder möchtest du dich erst umziehen? Dann würde ich warten."


Rose
setzte sich auf und starrte ins Feuer. Schon wieder sah sie sein Gesicht. Sie fluchte erneut, sprang auf und ging auf die Tür zu. Keine Minute schaffte sie es ihre Gedanken woanders hinwandern zu lassen, egal, wie sehr sie es versuchte.

Jaz
Ging die Treppe hinunter. "Ich wär fertig."

Phury
"Du siehst Super aus, Liebes." Er lächelte und kramte seine Autoschlüssel heraus.

Marissa
senkte den Blick , umziehen wäre wohl nicht schlecht " es wäre sehr freundlich wenn sie warten konnten" sagte sie lächelnd.

Rhage
irritiert sah er auf als rose fast gegen ihn gelaufen wäre , mit unter der sonnenbrille hinweg hochgezogenen Augenbrauen hielt er sie an den Oberarmen kurz fest und ein fragender Gesichtsausdruck trat in seine Züge.

Jaz
Grinste.

Jasper
nickte. "Ich werde direkt hier stehen bleiben", meinte er und lächelte.


Rose
schüttelte verwirrt den Kopf. Sie sah zu Rhage auf und suchte nach Worten. "Rhage.. ich - ah.. es tut.. mir Leid..", stammelte sie. Mit allem und jedem hätte sie gerechnet, nur nicht mit ihm. So selten, wie sie ihn im Anwesen antraf. Sie fluchte leise und seufzte dann.


Phury
legte einen Arm um sie und ging mit ihr nach draußen.

Jaz
Versuchte mit dem Blick nicht zum Wald zu wandern.

Phury
hatte es wohl bemerkt, sagte jedoch nichts.

Jaz
Lächelte und legte den Kopf an seine Schulter.

Rhage
Musterte sie kurz und ließ sie dann los " kein Problem rose " sagte er Emotionslos und suchte wieder nach abstand da sein durst auf flammte.

Phury
strich ihr durchs Haar und führte sie zu seinem Wagen.


Rose
musterte ihn. "Kann ich dir irgendwie helfen?"

Jaz
"In welche Bar gehen wir?"

Phury
"Ins DownTown - eine Cocktailbar."

Rhage
schüttelte den Kopf "Nein aber vielen dank " sagte es bemüht zu lächeln und ging auf die Treppen zu >wenn ich trinken würde könnte ich nicht garantieren mich unter Kontrolle halten zu können. < dachte er müde .

Jaz
Lächelte "Okay." Sie stieg ein.

Phury
stieg ebenfalls ein und fuhr los. Er lenkte den Wagen sicher und aufmerksam durch den wenigen Verkehr.


Rose
seufzte leise. "Ich war wegen dir so durcheinander", flüsterte sie und sah zu Boden.

Rhage
Schloss die Augen und blieb stehen , ohne sich umzudrehen atmete er hörbar aus "Rose ..." sagte er leise und schüttelte den Kopf.

Rose
starrte auf seinen breiten Rücken. "Egal was ich tue - egal in welcher Situation ich bin.. ich muss immerzu an dich denken. Ich hab mich so oft dagegen gewehrt.. dachte immer ich wäre nur eine der Auserwählten für dich. Ich wollte sogar zurück in den Tempel - auf Abstand - aber ich schaffe es nicht." Sie schluckte.

Aidan
Ging schnaubend durch den Wald. In den letzten Tagen verbrachte er mehr Stunden im Wald, als im Internat.

Scarlett

Sie ging frisch geduscht die Treppe hinab. Sie hatte ihre Haare aufgesteckt. Sie hatte eine weite Jogginghose und ein gemütlich, lockeres Oberteil an. Sie ging in den Gemeinschaftsraum.

Jaz
sah aus dem Fenster.

Rhage
ohne zu überlegen drehte er sich um und stütze sich mit den Händen an der mauer neben ihrem Kopf ab "ich bin nicht gut für dich Rose ..." sagte es seufzend "aber ich habe es satt mich von dir fern zu halten ..." fügte er mit düsterer Stimme hinzu .

Phury
parkte den Wagen. "Da wären wir."


Rose
sah ihn an - versuchte seine Augen hinter seiner Sonnenbrille zu erkennen. "Dann hör bitte auf dich von mir fern zu halten", flüsterte sie leise.

LJohn
Er saß angespannt an einem der Tische und mahlte mit seinen Kiefern. Er brauchte Blut - immernoch , oder eher brauchte er Ablenkung .

Rhage
atmete ihren Geruch ein und seufzte , er ging einen Schritt auf sie zu wodurch ihre Körper sich fast berührten. Sachte nahm er eine ihrer locken in die Hand und strich sie hinter ihr Ohr.