Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Jaz
"Dieses Miststück." zischte sie.

Luciana
"Unternehmen wir etwas ?", fragte sie zaghaft.

Terra

Lies den Nebel verdichtern und die Temparatur leicht sinken. Sie lehnte sich an einen Baum.

Phury
"Ich werde sie töten für das, was sie dir angetan hat."


Jasper
nickte. "Gerne. Was?"

Jaz
>Wenn ich dir nicht zuvor komme.< Sie verengte die Augen.

John
knurrte und umfasste die Holztür so fest bis diese unter seiner Kraft barstete, mit grimmiger Miene verließ er den raum und schmiss die Tür hinter sich so zu, das sich ein langer Riss durch das Holz zog.

Rhage
er öffnete die weiße Flügeltür und ging mit einem leichten lächeln durch den raum, das alte Zimmer seines Vaters, sein Weg führte ihn sofort in den hinteren teil zu dem großen weißen Flügel.

Luciana
"Hmm. Schwimmen oder du bringst mir das Billiard spielen bei aber dafür brauchst du sehr viel Geduld."; sagte sie grinsend. Sie zuckte zusammen und wandte sich um.

Terra

Ihr war furchtbar langweilig also ging sie in den Wald.

John
als er draußen ankam, ließ er kurz den aufkommenden regen über ihn hinweg ziehen und dematerialisierte sich dann innerhalb eines Wimpernschlags > Frust F**** sind doch schon immer die besten < dachte er grimmig als er an dem Tür steher vorbei ging und sofort die Frauen auf der Tanzfläche betrachtete.

Jasper
wandte sich ebenfalls zur Tür. "Was hatte er denn?" Dann sah er wieder zu Luciana. "Ich würde sagen die Entscheidung liegt ganz bei dir."


Rose
blickte auf. Rhage schien sie nicht bemerkt zu haben. Regungslos blieb sie sitzen und beobachtete ihn.


Phury
blickte weiter zum Fenster hinaus.

Jaz
Schnaubte. Sie wandte sich ab und ging in den Regen hinaus, ehe sie ihr Diamantschwert in der Hand erschienen ließ. Sie ging auf den Wald zu. "Stirb."

Luciana
"Keine Ahnung. John ist seit Tagen schon so drauf.", sagte sie schulterzuckend. "Ich glaube, dass ich dir das Billiard spielen erspare und wir gehen schwimmen."

Terra

Sie zuckte mit den Schultern. Das Gift aus dem Messer würde Jaz nur noch eine Woche Schmerzen zufügen. Immerhin löste es sich nach einer Woche auf. Sie war bereits sehr tief im Wald.

Jasper
hatte so eine Vermutung, sagte jedoch nichts. "Schwimmen hört sich gut an."


Phury
folgte ihr nach draußen. "Süße, warte.."

Rhage
er zog die schutzhülle des großen Klaviers weg und setzte sich auf die Bank, in gedanken versunken schwebten seine Finger über die Tasten und eine wunderschöne , sanfte Melodie erfüllte den Raum.

John
ein bösartiges Grinsen manifestierte sich auf seinem gesicht als eine Frau seine Anwesenheit bemerkte und sofort in ihrem Mini rock auf ihn zu trat, grinsend umgriff er ihre Taille und zog sie an sich , ohne zu zögern küsste er sie und schob seine Hand unter das Oberteil.

Jaz
Ging stur weiter. "Nein." Ihre Haare klebten am Gesicht.

Phury
ließ eine Art Regenhülle um sie entstehen. "Jaz.. ich bitte dich stehen zu bleiben."


Rose
schloss die Augen und folgte dem wundervollen Klang der Musik. Dann öffnete sie die Augen wieder und lächelte. All ihre Gedanken an Abstand waren plötzlich wie weggeblasen.

Luciana
"In 10min unten im Keller ?", erwiderte sie lächelnd.

Jaz
Drehte sich um. "Verstehst du das denn nicht?! Ich kann hier nicht ruhig sitzen bleiben, während dieses kranke Miststück da draußen wartet!"

Phury
"Du bist noch immer geschwächt und ich will dich nicht verlieren", erwiderte er.


Jasper
nickte lächelnd und ging auf sein zimmer.

Terra

Genoss das wütende Geschrei in der Ferne das sie als Jaz entfand.

Jaz
Schüttelte den Kopf. Sie wandte sich wieder ab und ging in den Wald.

Luciana
ging die Treppen hoch und betrat ihr Zimmerr.

John
Nachdem er mit der ersten fertig war fuhr er sich durch die Haare und betrachtete kurz die wie unter drogen stehende Frau, sein Mund verzog sich und er entzog sich ihrem griff, zügig suchte er sich das nächste Opfer, wenn man es so nennen konnte. Seine kräftige , wohlgeformte Statur trat unter allen Männern hervor und er zog etliche Blicke auf sich, jedoch schreckten die meisten vor seinem grimmigem gesichtsausdruck zurück.

Rhage
er ließ das Lied langsam verklingen und legte den Kopf schief ehe er sein Nasenbein rieb, Kopfschmerzen plagten ihn nun auch schon seid längerer Zeit und beeinträchtigten seine sicht nochmals.

Phury
stieß einen lauten Fluch aus und rannte ihr hinterher.


Jasper
zog sich derweil seine Badeshorts an und griff nach einem Handtuch.


Rose
stand nun doch auf und ging langsam in seine Richtung.