Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Luciana
Sie hatten damals nur die Nummer und Gesichter der Krieger gelernt. Sie trank den Martini leer, verließ das Wohnzimmer und sah sich nach John um.

Charlie
"Ni..nichts." Er versuchte ein schiefes Lächeln und ging weiter.

Marissa
schüttelte den Kopf und ging nun vorsichtiger als sonst in das Anwesen hinein.

John
er knurrte und leckte kurz über die Wunden an der Hand, ehe er sich einen Doggen zur seite zog und ihm auftrug 5 Gläaser Scotch auf sein Zimmer bringen zu lassen. Nachdem er den eingeschüchterten Diener entlassen hatte ging er, 3 Stufen auf einmal nehmend die Treppen hinauf.

Charlie
Er setzte sich an einen Baum nieder und lehnte den Kopf zurück.

Luciana
"Dann sag ich ihm halt nicht, dass es der 5.Krieger war. Sein Pech.", sagte sie schulterzuckend und pfiff laut nach Amosia.

John
er ließ sich auf sein bett fallen und knurrte weiter vor sich hin " Meins .." sagte er zischend und äffte somit seine innere Stimme nach > Als hätte ich mich an sie gebunden...<

Charlie
Er seufzte und fummelte am den Plastiktütchen in seiner Hosentasche herum, ehe ihn eine neue Woge Übelkeit überkam.

Luciana
ging die Stufen hoch. "Wenn ich ihm es sage, ist er vielleicht wieder ruhiger.", sagte sie zu sich selbst und ging in Richtung Johns ZImmer.

John
nachdem er auf das Klopfen des doggens geantwortet hatte kam dieser unsicher herein, stellte das Tablettt ab und verieß sofort wieder das Zimmer , ein tiefes knurrendes lachen entfleuchte Johns Kehle " Ich muss ziemlich aggressiv wirken wenn selbst James sich zurück zieht " dachte er und nahm aus seiner Liegenden Position das Scotch Glas in die Hand.

Luciana
Vorsichtshalber zog sie ihren Schutzschild über sich und klopfte dann an. "John..", sagte sie laut.

John
knurrte kurz " Was ?!" zischte er .

Luciana
"Der 5.Krieger.", antwortete sie immer noch laut.

John
schnaubte und rieb sich die Schläfen " Komm rein " zischte er leiser.

Luciana
trat ein und blieb noch etwas misstrauisch an der Tür stehen. Sie lächelte leicht.

John
schnaubte und starrte an die Decke, eine plötzliche Müdigkeit überkam ihn und er ignorierte seine Wut.

Bin mal im Bett ^^

schlaf gut ^^

Luciana
verließ das Zimmer wieder und ging in ihr Zimmer, wo sie sich ebenfalls schlafen legte.

Charlie
Er richtete sich mühsam auf und taumelte zurück zur Villa. Irgendwie schleppte er sich die Treppen hoch und ging in sein Zimmer. Müde zog er sich T-Shirt und Jeans aus und ließ sich in sein Bett fallen. Schnell schlief er ein, mit immer noch flauem Magen.

Nachti und bis morgen

Jaz
Saß am Frühstückstisch und stocherte in ihrem Omelette herum.

Charlie
Er wachte auf und rieb sich die Augen. Langsam richtete er sich auf und hielt sich die Hand an den Kopf. >Was ist gestern passiert?..< Schnell vergaß er diesen Gedanken, er hatte wieder dieses ungeheuerliche Verlangen nach mehr, 6 Wochen ohne und es brauchte nur zwei Tage und er war wieder abhängig. Es war ihm egal, alles war ihm egal. Mit zitternden Beinen taumelte er ins Bad und kramte zwischen den Handtüchern.

Jaz
Räumte den Teller weg.

Charlie
Er bereitete mit zitternden Fingern alles vor und suchte seinen verknoteten Arm nach einer freien Stelle ab. Er rammte sich die Spritze hinein und traf gleich die Vene. Mit einem zufriedenen Lächeln drückte er alles und zog die Spritze wieder heraus. Nachdem er die Wunde kurz abgewischt hatte tapste er aus dem Zimmer.

Jaz
Ging aus dem Zimmer und die Treppen hinauf. Als sie Charlie sah, hob sie eine Augenbraue.

Charlie
Ohne das Mädchen wahr zu nehmen ging er mit seinem üblichen starren, glasigen Blick den Flur hinunter.

Vespera
ging im Flur gelangweilt auf und ab.

Jaz
Drehte sich um. "Alles okay?"