Kapitel 3: Ruhe vor dem Sturm und neue Verpflichtungen.

Angelina
Blieb vor ihrem Schrank stehen und öffnete die Schiebetür. "Ja.", sagte sie und kramte in ihrem Klamotten.

Charlie
Er öffnete mit dem Ellbogen die Tür und trat lächelnd ein. "Auch schon wach?"

Angelina
"Joa, fast.", sagte sie lächelnd und blieb aber zu ihrem Schrank gedreht.

Charlie
Er schüttelte grinsend den Kopf und stellte das Tablett auf dem Couchtisch ab, ehe er zu ihr ging und sie in den Arm nahm.

Angelina
"Ich war mit der Klamottenauswahl aber noch nicht fertig.", stellte sie lächelnd fest und sah zu ihm hinauf.

Charlie
"Macht nichts.", sagte er grinsend und küsste sie lange.

Angelina
"Wenn ich dann gleich erfriere ist das allein deine Schuld.", sagte sie grinsend und erwiderte den Kuss.

Charlie
"Kann ich mit leben." Grinsend nahm er sie hoch und ließ sich mit ihr aufs Bett fallen.

Angelina
"Sicher ?!", fragte sie grinsend und schlug die Decker über ihn und sich.

Charlie
"Ganz sicher." Immer noch grinsend zog er sie auf sich.

Angelina
"Was würdest du mit meiner LEiche denn machen ?!", erwiderte sie immer noch grinsend und stützte sich über ihm ab.

Charlie
"Also als erstes, würde ich dein Blut aussaugen weil ich nämlich grade ziemlich Hunger habe." Grinsend küsste er ihren Hals und sah ihr wieder in die Augen. "Und dann mal sehen, verbrennen, verscharren oder als Nachtisch."

Angelina
"Als Nachttisch ?!", fragte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue und fuhr mit einer Hand über die Bisswunde an ihrem Hals.

Charlie
Er wurde ernst. "Entschuldige, das war nicht so gemeint. Es sollte eher Ironie sein." Halbwegs lächelnd nahm er sie in den Arm und schwieg.

Angelina
"Das weiß ich doch.", sagte sie lächelnd und legte ihren Kopf schweigend an seine Brust.

Charlie
"Mh." Er sah hoch zur Decke und schwieg.

Angelina
"Was ist ?", fragte sie und sah schweigend an sich herab. Sie hatte nur das dunkel rote Handtuch um, welches nichtmals knielang war.

Charlie
"Sag du's mir." Er strich ihr eine Strähne hinter die Ohren.

Angelina
"Nichts ist, ich bin, wie ich immer bin.", erwiderte sie nur knapp lächelnd und sah zu ihm.

Charlie
"Dann ist ja alles gut." Er küsste sie kurz und lächelte.

Angelina
"Ja, genau.", sagte sie nur lächelnd.

Charlie
Er blieb mit ihr im Arm liegen.

Angelina
Lächelnd sah sie zu ihm und küsste ihn ihn lange.

Charlie
Er erwiderte den Kuss und legte die eine Hand an ihre Hüfte, mit der anderen öffnete er vorsichtig den Knoten ihres Handtuches.

Angelina
Amete tief durch und bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen. Sie fuhr mit einer Hand lächelnd durch seine Haare und küsste ihn.