Joséphine
Sie wachte immer noch gut gelaunt auf, was bei ihr zwei Tage in Folge schon recht ungewöhlich war. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie ins Bad, duschte und wusch sich die Haare. Schnell zog sie sich ihr Lieblingskleid an und flechtete sich die geföhnten Haare. Immer noch lächelnd ging sie langsam den langen, dunklen Flur hinab.
Charlie
Er wachte langsam auf und gähnte. Lächelnd sah er auf Angelina herab, die immer noch halb auf ihm in seinen Armen lag. Vorsichtig schob er sie von sich herunter und legte die Decke über sie. Dann verschwand er im Bad und duschte. Dann trocknete er seine Haare und zog sich wieder an. Mit seiner dunklen Jeans und dem engen, schwarzem T-Shirt verließ er leise sein Zimmer und sah sich suchend um.
Constantin
So langsam hatte er sich daran gewöhnt, ohne seine Augen klar zu kommen. Jedoch musste er zurück in den Wald. Er stand auf und duschte. Dann zog er sich an, schnappte sich ein paar Sachen und rief seinen Diener. Er ließ sich etwas zu Essen bringen, speiste und ließ sich zum großen Tor am Rande des Anwesens führen. An seiner Seite der große deutsche Schäferhund aus der Zucht seines Vaters. Mit ihm zusammen machte er sich auf den Weg, er hoffte, er würde ihn auch finden.